Özdemir will Kinder-Werbeschranken bei Lebensmitteln enger fassen | Nachricht
BERLIN (dpa-AFX) – Die geplanten Beschränkungen z. Hd. die Werbung z. Hd. ungesunde Lebensmittel wohnhaft bei Kindern sollen verschärft werden. Bundesernährungsminister Cem Özdemir (Grüne) sagte welcher „Rheinischen Postdienststelle“ (Satertag) zu den regierungsinternen Gesprächen: „Wir nach sich ziehen Anregungen und Kritik hineingearbeitet und unseren Gesetzesvorlage im Gegenzug konkretisiert.“ Werbeverbote z. Hd. Produkte mit zu viel Zucker, Haarfett und Salz sollten sich hinaus Zeiten verdichten, in denen selten viele Kinder Fernsehen gucken. Dieser Vorschlag sieht nun vor, dass dies werktags von 17.00 solange bis 22.00 Uhr, samstags nebensächlich von 8.00 solange bis 11.00 Uhr und sonntags von 8.00 solange bis 22.00 Uhr gilt. Bisher war es jeweils von 6.00 solange bis 23.00 Uhr vorgesehen Tag.
Özdemir stellte Finale Februar die Gesetzespläne vor, die zu gesünderer Ernährungsweise und weniger Fettleibigkeit hinzufügen sollen. In welcher Regierungskoalition erhob die Freie Demokratische Partei jedoch umgehend Einwände. Zu den Änderungsvorschlägen sagte welcher Ressortchef: „Wir legen vereinigen guten Vorschlag vor, welcher gerne ergänzt werden darf. Dann kommen wir schnell ins Nebenraum.“ Dieser Hauptaugenmerk liegt hinaus Kindern unter 14 Jahren. Die Feststellung eines zu hohen Zucker-, Haarfett- oder Salzgehalts sollte sich an den Nährwertberechnungen welcher WHO (WHO) orientieren. Gesundheits- und Verbraucherexperten unterstützen die Pläne, doch die Ernährungs- und Werbeindustrie macht Pressung.
Zu Verboten welcher Plakatwerbung z. Hd. ungesunde Produkte an bestimmten Orten sagte Özdemir: „Wir verdichten uns hinaus dies direkte Ernährungsumfeld welcher Kinder: Kitas und Schulen.“ Bisher waren solche „Verbotsmeilen“ nebensächlich z. Hd. Freizeitanlagen und Spielplätze vorgesehen. Zudem werde klargestellt, „dass es kein Werbeverbot z. Hd. Lebensmittel in Schaufenstern gibt“. Bestehende Ausnahmen von Werbeverboten z. Hd. Milch und Fruchtsäfte sollten nun nebensächlich hinaus nicht extra gesüßten Jogurt ausgeweitet werden. Pro Werbung im Rundfunkgerät soll es keine „Sendezeitregelung“ schenken. Im World Wide Web seien „leer gängigen Kanäle betroffen und nebensächlich Influencer“./sam/DP/nas
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