Pariser Klima- und Finanzgipfel endet ohne Verpflichtungen

Nachdem dem Finanzpakt-Glanzleistung in Paris einigten sich die Teilnehmer darauf, dass dies globale Finanzsystem gerechter werden und jener globale Süden besser unterstützt werden sollte – etwa durch Schuldenerlass und Finanzhilfen. Es gibt zwar keine neuen Verpflichtungen.

Zwei Tage weit diskutierten rund 40 Staats- und Regierungschefs, Organisationen und Entwicklungsbanken in Paris weiterführend Wetterlage- und Finanzthemen. Nun ist jener Glanzleistung ohne neue gemeinsame Zusagen zu Finale gegangen. C/o dem Treffen ging es drum, dies globale Finanzsystem solidarischer zu gestalten und neue Wege zu gedeihen, um ärmeren Ländern beim Schutz des Klimas zu helfen.

Es bestehe Einigkeit darüber, dass die internationale Finanzarchitektur reformiert werden müsse, sagte jener französische Staatschef Emmanuel Macron. Man sei sich einig gewesen, dass dies globale Finanzsystem effizienter und gerechter gestaltet werden müsse. Macron stellte weitere finanzielle Hilfen in Panorama: Man sei nun damit, eine Klimafinanzierung zu klappen. In der Tat wurde dies Versprechen zu langsam gemacht.

Hinauf jener Pariser Klimakonferenz 2015 hatten die Industrieländer den Entwicklungs- und Schwellenländern zugesagt, von 2020 solange bis 2025 jährlich 100 Milliarden US-Dollar zu Gunsten von den Schutz des Klimas bereitzustellen.

Abtreten von Sonderziehungsrechte möglich zeugen

Ein weiteres großes Themenbereich war die Weiterentwicklung jener Weltbank und jener internationalen Entwicklungsbanken. Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgieva, sagte, dies Ziel, 100 Milliarden US-Dollar durch Sonderziehungsrechte zu Gunsten von Krisenländer aufzubringen, sei erreicht worden.

Dasjenige Sonderziehungsrecht ist ein vom Währungsfonds eingeführtes Reservevermögen, dies allen Mitgliedsstaaten zusätzlichen finanziellen Spielraum verschafft. Große IWF-Mitglieder können ihre Zeichnungsrechte an ärmere Länder abtreten. Georgieva betonte, dass jener Gebühr dazu beiträgt, den Klimawandel zu beschleunigen.

Hinauf dem Glanzleistung wurde gleichermaßen eine Klimaklausel diskutiert. Jener neue Weltbankchef Ajay Banga hatte angekündigt, eine Pause nebst jener Schuldentilgung zuzulassen, wenn ein Staat von einer Klimakatastrophe heimgesucht wird.

Keine Einigung zur Klimasteuer zu Gunsten von die Wasserverkehr

Eine Einigung gen eine Kohlendioxid-Steuer gen die internationale Wasserverkehr kam vergleichsweise nahe. Gut zwei zwölf Länder einigten sich darauf, dieses Themenbereich weiterzuverfolgen. Es gebe keinen Grund, warum die Gewerbe nicht besteuert werde, sagte Macron.

Er appellierte an die USA, VR China und mehrere europäische Länder, sich zu engagieren. „Eine internationale Steuer funktioniert nur, wenn allesamt mitmachen“, sagte Macron. Kanzler Olaf Scholz nannte eine Kohlendioxid-Steuer zusammenführen „überlegungswürdigen Vorschlag“, wies jedoch darauf hin, dass die Interessen jener Inselstaaten, die zum Teil nur per Schiff weiterführend weite Verwässerung erreichbar seien, berücksichtigt werden müssten.

Die durch die Steuer eingenommenen Gelder – Experten schätzen solange bis zu 100 Milliarden Dollar pro Jahr – sollen Ländern im globalen Süden nebst jener Vollendung jener Hören des Klimawandels helfen. Nachdem Informationen jener International Maritime Organization (IMO) ist die Wasserverkehr zu Gunsten von drei von Hundert jener Treibhausgasemissionen zuständig.

Kritik in jener International Klimapolitik

Jener brasilianische Staatschef Lula da Silva kritisierte die internationale Klimapolitik. „Wer hält sich an dies Kyoto-Protokoll? Wer setzt die Beschlüsse jener Klimakonferenzen in Kopenhagen und Paris um?“ rief er in einer Vortrag.

Nicht zuletzt Klimaschützer kritisierten aus ihrer Sicht unzureichende Fortschritte. Die Schwedin Greta Thunberg bildete mit anderen Aktivisten gen dem Place de la République in Paris ein menschliches Dollarzeichen und forderte den Ausstieg aus jener Gas- und Ölförderung. „Reiche Länder und ihre Banken zu tun sein die Abkehr von fossilen Brennstoffen finanzieren, anstatt die Klimakrise anzuheizen“, sagte sie. Oxfam sprach von einem „Glanzleistung zu Gunsten von sozusagen nichts“.

Verpflichtungen gen kommenden Konferenzen

Jener Europadirektor jener Bill & Melinda Gates Foundation hingegen sagte, dies Treffen sei ein wichtiges Zeichen. „Die Länder des globalen Südens sind zu einem festen Glied des Verhandlungstisches geworden. Darüber hinaus spielen sie eine führende Rolle.“ Jener richtige Impuls kam vom Glanzleistung. Jetzt kommt es darauf an, beim G20-Glanzleistung, beim Herbsttreffen von IWF und Weltbank sowie nebst jener UN-Klimakonferenz verbindliche Entscheidungen zu treffen.

Nicht zuletzt Kanzler Scholz lobte den Glanzleistung. „Es ist sehr wichtig, dass hier die Erkenntnis herrscht, dass wir in vielen Punkten praktische Fortschritte zeugen zu tun sein, um die beiden zu Gunsten von uns wichtigen Ziele klappen zu können“, sagte er am Finale des Gipfels. Es geht drum, Dürftigkeit und Hunger zu bekämpfen und den Klimawandel zu stoppen. Wichtig ist, dass Länder mit großen Möglichkeiten wie Deutschland, EU-Staaten oder die USA gleichermaßen tatsächlich umtopfen, welches sie publik angekündigt nach sich ziehen.

Macron hatte schon vor dem Glanzleistung bestätigt, dass keine Einigungen zu erwarten seien. Vielmehr gehe es um den Schriftverkehr gen internationaler Höhe. Er versprach jedoch, intrinsisch von zwei Jahren zusammenführen Aufgabenkatalog vorzulegen und anstehende Reformen des Finanzsystems neu zu wertschätzen.