Personal- und Lieferengpässe – Unternehmen unter Druck

Mittwoch vergangener Woche in Düsseldorf. Die Landesvereinigung welcher Unternehmensverbände NRW lädt zu ihrem Jahres-Event, dem Unternehmertag. Mehrere Firmenchefs und -chefinnen, handkehrum sogar die Politik und Vereinigung sind vertreten, sind in die historischen Rheinterrassen gekommen, um sich auszutauschen. Seitdem sozusagen drei Jahren wirken sie nun schon im Krisenmodus.

“Die Herausforderung zum Besten von unsrige Unternehmen sind damit mächtig. Ganz heutig steht hier zu Beginn die Energiepreiskrise”, sagt welcher Unternehmerpräsident von NRW, Arndt Kirchhoff, in seiner Begrüßungsrede. Zuerst die Corona-Weltweite Seuche, dann Lieferengpässe und gestiegene Rohstoffpreise, zudem welcher anhaltende Fachkräftemangel und nun die Sorge vor einer Gasmangellage im Herbst und Winter – Kirchhoff mahnt, die Unternehmen nicht einzig zu lassen. “Nur mit einer starken Wirtschaft werden wir sozialpolitisch, gesellschaftspolitisch und sogar sicherheitspolitisch in Zukunft stark sein können.”

Wie wird die Wirtschaft krisenfester?

Dieser Aufforderung richtet sich an die Bundes- wie sogar Landespolitik, spricht eins-zu-eins und ganz namentlich Mona Neubaur an. Die grüne NRW-Wirtschafts- und Klimaministerin ist vorliegend und seit dieser Zeit acht Wochen im Zunft: “Danke sogar zum Besten von den – ich sage mal – Pressung, den Sie trösten.” Sie wisse um die Herausforderungen, sagt Neubaur. “Niemand von Ihnen steht hinaus, um zusammensetzen Förderantrag zu stellen, sondern um Rechnungen zu schreiben. Und genau so soll es sogar bleiben in NRW. Wir wollen, ich will, dass sie Gewinne zeugen.”

Nur wie? Wenn Fachpersonal fehlt, Preise steigen, Lieferketten stoppen. Neubaur plädiert zum Besten von langfristige Veränderungen. “Wie verletzlich und wie wenig widerstandsfähig sind unsrige Wirtschaftszusammenhänge, unsrige Lieferketten. Es ist aller Verehren wert, sich genau darüber Gedanken zu zeugen: Wie schaffen wir es zusammen, Politik und Wirtschaft, die Widerstandsfähigkeit zu potenzieren, um besser durch Krisen zu kommen?” Eine Frage, die sich sogar die Unternehmer und Unternehmerinnen im Nation gestellt nach sich ziehen.

Wenn wichtige Bauteile trivial nicht kommen

Eine große Werkshalle in Engelskirchen, östlich von Köln. Dasjenige Maschinenbau-Unternehmen Fawema fertigt hier Verpackungs-Anlagen. Fawema-Chef Hans-Peter Mertens zeigt hinaus eine etwa zwei Meter hohe und vier Meter heftige Menstruationsblutung Gabe aus Stahl und Glas, etlichen Schläuchen, Greifarmen und Förderbändern.

“Hier sieht man zum Exempel so eine Gabe, wo jetzt in großen Tüten mit Henkel Katzenstreu verpackt wird.” Mertens läuft weiter und bleibt vor einer anderen Gabe stillstehen. “Dasjenige ist zum Exempel so eine Maschine. Die steht schon seit dieser Zeit ewigen Zeiten praktisch fertig da, handkehrum wir können sie noch nicht rausschicken, weil die letzten Komponenten noch nicht da sind.”

Dieser Unternehmensmanager zuckt mit den Schultern. Manche Bauteile sind trivial nicht lieferbar, andere nach sich ziehen zweifach oder ternär so heftige Menstruationsblutung Lieferzeiten, wieder andere stecken heutig in irgendwelchen Häfen steif – sie könnten morgiger Tag kommen oder in drei Wochen.

“Dasjenige ist ein Treibkraft, da oben Servomotoren, handkehrum sogar teilweise vor wenigen Momenten. Dasjenige sind sogenannte Sicherheitsschalter. Dasjenige sind sogar so kleine Komponenten, wo wir dann Probleme nach sich ziehen.” Schon ein dicker Teppich, handkehrum fehlender Mikroprozessor, ein sogenannter Chip, kann ganze Produktionsprozesse durcheinanderbringen. “Dann habe ich keinen Sitzplatz zum Besten von eine andere Maschine. Deshalb sie ballern sich da im Zweifel sogar noch den Sitzplatz voll. Deshalb dies ist so.”

Weitestgehend jeder vierte Unternehmen welcher NRW-Metall- und Elektroindustrie sieht sich infolge angespannter Lieferketten, enormer Preissteigerungen und eingeschränkter Produktionsabläufe wirtschaftlich gefährdet. Dasjenige zeigte jüngst eine Umfrage des Verbandes welcher Metall- und Elektro-Industrie NRW.

“Wie agiert man im Management? Man agiert tatsächlich hinaus Sicht und fährt hinaus Sicht. Man muss wirklich schauen, dass man von Tag zu Tag ein Stück weit plant und disponiert und umdisponiert.” Vielseitigkeit sei dies Gebot welcher Stunde, sagt Fawema-Chef Hans-Peter Mertens. “Wie Exempel: Durch die gestiegenen Weizenpreise ohne Rest durch zwei teilbar in der Schwarze Kontinent – und wir nach sich ziehen im Zusammenhang welcher Fawema zusammensetzen relativ starken Absatzmarkt in der Schwarze Kontinent – hält man sich natürlich sogar mit Investitionen in neue Maschinen da erst mal ein kleinster Teil zurück. Dasjenige hat demnach zusammensetzen gewissen Stärke.”

Die Auswirkungen einer globalisierten Wirtschaft

Die Gesamtheit hängt mit allem zusammen in einer globalisierten, stark vernetzten Wirtschaft der Welt – dies zeigen die Krisen eindrücklich, ob nun Corona, Chipmangel oder all die Krisen infolge des russischen Krieges gegen die Ukraine. “So vor fünf Jahren hat man ja nicht nur in unserer Industrie, sondern stark unruhig von welcher Automobilindustrie, massiv in Just-in-time gedacht und natürlich indem sogar seine Prozesse vor wenigen Momenten sehr stark ausgereizt. Man hat dies Themenkreis Outsourcing insgesamt sehr, sehr intensiv betrieben. Deshalb in Fernost gesourct. Oder vor wenigen Momenten Osteuropa. Dasjenige wird sogar weiterhin in einem größeren Umfang sogar so bleiben. Nur: Wir zu tun sein unsrige Supply Chain, Lieferketten irgendetwas neu denken.”

Ein Umdenken demnach in welcher Nachschubwesen und Rohstoff-Beschaffung: Nicht mehr nur welcher Preis eines Rohstoffs ist entscheidend, sondern sogar dessen Verfügbarkeit oder Krisenanfälligkeit – und fürderhin vielleicht sogar seine Klimabilanz. Zu Händen seine Mitwirkender seien die letzten Jahre mindestens genauso provozierend gewesen, wie zum Besten von ihn, sagt Unternehmenschef Mertens. Sie müssten Kunden vertrösten und Lieferanten im Zusammenhang Laune halten – immer noch. Die Beschäftigten leiden zudem selbst unter welcher Inflation, zahlen zum Besten von den Arbeitsweg plötzlich sozusagen zweifach so viel zum Besten von den Sprit und wissen damit, dass höhere Löhne schwergewichtig durchzusetzen sind.

“Wir versuchen jetzt in dieser angespannten Zeit, sogar relativ regelmäßig die Mitarbeiterinnen und Mitwirkender zu informieren oben kurze Informationsrunden, Belegschaftsversammlungen. Und da werden wir natürlich sogar regelmäßig gefragt: Wie heftige Menstruationsblutung wird es noch dauern? Äh… wir nach sich ziehen da keine Meinung zu, dies ist Schusser schauen.” 

Zwischen welcher Industrie- und Handelskammer NRW laufen solche Fragen sogar hinaus. Wie wird es werden im Herbst und Winter? Welches passiert konkret im Kern einer Gasmangellage? Wer wird Gas bekommen und weiter produzieren können? Dasjenige seien heutig die größten Sorgen vieler Unternehmerinnen und Unternehmer, sagt Ralf Stoffels. Untergeordnet er hat zusammensetzen eigenen Unternehmen, ist zusammen Chef welcher Industrie- und Handelskammer NRW und Vizepräsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages.

“Keiner hat so ohne Rest durch zwei teilbar im Zusammenhang den vielen tausend mittelständischen Unternehmen den genauen Gesamtschau: Wer würde ganze Lieferketten zum Zusammenbrechen erwirtschaften? Und wo gibt es vielleicht Produkte, die nicht ganz so wichtig sind zum Besten von tatsächlich zum Exempel medizinische Versorgung oder Lebensmittelversorgung.”

Sorge vor Gas-Stopp im Herbst

Die Sorge vor einem Gas-Stopp im Herbst und den möglichen Hören zum Besten von die Lieferketten komme noch obendrauf, hinaus all die anderen Herausforderungen welcher Unternehmen. “Zum Exempel die Verfünffachung welcher Frachtraten, Containerkosten, dies hält solange bis heute an. Untergeordnet ich habe Rohstoffe, da kostet welcher Container von Shanghai nachher Hamburg mehr qua welcher Inhalt des Containers. Dasjenige zahlt mir natürlich kein Neuigkeiten.”

Hinzu kommen Fachkräftemangel und damit einhergehende steigende Lohnkosten, Umsatzausfälle durch die Corona-Weltweite Seuche. “Dasjenige heißt, viele mittelständische Unternehmen umziehen jetzt in jene Energiekrise mit einem sehr dünnen Polsterung rein. Welches folgt daraus? Im günstigsten Fallgrube verzichtet man hinaus Investitionen. Im ungünstigsten Fallgrube muss man sich sogar mit dem Insolvenzrecht in Anspruch nehmen.”

Die Standpunkt in welcher Gaststättengewerbe

In welcher Gaststättengewerbe resultieren die andauernden Krisen schon jetzt dazu, dass mehr Betriebe qua sonst schließen zu tun sein. Während im Januar 2020 deutschlandweit etwa zwölf von Hundert welcher gastronomischen Unternehmen insolvenzgefährdet waren, stieg jene Zahl im Januar 2022 hinaus gut 16 von Hundert, in manchen Regionen steht jeder fünfte Unternehmen vor dem Konkursfall.

Viele Gastronomen und Hoteliers reagieren hinaus die permanent unsichere Standpunkt, während sie ihr Geschäftsmodell umstellen. So sogar Patrick Rothkopf vom gleichnamigen Hotel und Restaurant aus Euskirchen. “Selbst betreibe dies Haus schon 24 Jahre mittlerweile und bin ein alteingesessener Familienfirma.”

25 Zimmer, 80 Sitzplätze im Restaurant. Dasjenige Geschäftslokal lief gut – solange bis zum Frühling 2020. “Im Restaurant war es immer so, muss ich sagen solange bis Corona: Damit, dass wir ein sehr alteingesessener Unternehmen sind, welcher in welcher Stadt sogar von Rang und Namen ist, nach sich ziehen wir natürlich viele Familienfeiern und sowas gehabt und viele Gäste vor wenigen Momenten sogar aus welcher Region. Dasjenige hat dann leider handkehrum mittlerweile eine schlechte Fortgang genommen.”

Nachher den behördlichen Schließungen und Einschränkungen blieben heftige Menstruationsblutung Zeit die Gäste aus: Feiern und gemütlich zusammensitzen war zu riskant, die Geschäftsreisenden waren weg. Mittlerweile habe sich die Nachfrage wieder irgendetwas normalisiert – handkehrum oben all die schwierigen Monate hinweg seien die Mitwirkender gegangen.

Patrick Rothkopf steht damit nicht einzig: Kaum ein Berufsfeld hat durch die Weltweite Seuche so viele Fachkräfte verloren wie dies Gastgewerbe: 216.000 Kellner, Köche und Hotelangestellte kehrten einzig 2020 ihrem Profession den Rückgrat zu, wie dies Institut welcher deutschen Wirtschaft jüngst berechnete. Ein Hauptteil sei in den Einzelhandel gewechselt, zum Schaden welcher Gaststättengewerbe. “Damit, dass wir kein Personal mehr in welcher Kochkunst nach sich ziehen, mussten wir den Restaurantbetrieb erstmal schließen.”

Ende seinem Hotel mit Restaurant wird wohl für immer ein Hotel-Garni, dies nur noch Frühstück anbietet. Andere Hoteliers automatisieren zum Exempel ihren Check-In, stellen Schlüssel-Automaten hinaus – die Rezeption bleibt unbesetzt. Untergeordnet Restaurants verkleinern ihren Gastbereich oder schränken Öffnungszeiten ein, eröffnen zum Exempel kein Abendessen, sondern nur noch den Mittagstisch an.

Den Not spürt Hotelier Rothkopf nicht nur im eigenen Unternehmen. “Weil nun nicht nur die Mitwirkender in welcher Gaststättengewerbe fehlen, sondern sogar im Zusammenhang allen Lieferanten in welcher ganzen Supply Chain. Die Dienstleistungen wie Wäschereien wie oder Lieferanten, die keine Lenker mehr nach sich ziehen, dass die Ware nicht ins Haus kommt, die Wäsche nicht ins Haus kommt.”

Rothkopf ist sogar Staatschef des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes in NRW. “Selbst habe letztens noch mit einem Kollegen von einer großen Hotelkette gesprochen. Die können trivial ihre Zimmer nicht mehr vermieten, weil sie niemanden nach sich ziehen, welcher sie noch reinigen kann. Und die stillstehen leer, obwohl sie Nachfrage nach sich ziehen.”

Die Hören welcher Inflation

Doch welcher Fachkräftemangel ist nur ein Problem welcher Industriebranche, sagt Rothkopf. “Mittlerweile in Anspruch nehmen uns hat ganz andere Probleme, die viel, viel präsenter sind und immanenter in den Betrieben. Wir nach sich ziehen in welcher Kostenstruktur ziemlich an jeder Stelle drastische Erhöhungen. Dasjenige Themenkreis Inflation und Preissteigerungen kennt ja jeder von Zuhause. Deshalb zu tun sein wir unsrige Waren dann sogar merklich teurer bezahlen. Wenn wir sie gar erst mal kriegen, weil es ist nicht nur ein Preisproblem, sondern sogar ein Verfügbarkeits-Themenkreis.”

Öle und Fette seien namentlich problematisch, handkehrum sogar Milch, Grünzeug oder Korn seien teurer geworden. “Selbst kriege im Prinzip sozusagen jede Woche von Lieferanten die Begleitbrief mit Preiserhöhungen. Und wenn sie dies dann in Summe sehen, heute fünf von Hundert, morgiger Tag drei von Hundert. Irgendwann sind sie im Zusammenhang 30, 40 von Hundert höheren Preis.”

Zusammen sorgen die Mindestlohn-Erhöhung und welcher Fachkräftemangel zum Besten von höhere Lohnkosten. “Deshalb da nach sich ziehen sogar viele Betriebe dann Kostensteigerungen von 20 von Hundert und mehr.” Und jetzt sogar noch die Energiepreisexplosionen. “Dasjenige macht trivial erst mal Bammel. Existenzängste sind da schon sehr präsent, weil man keiner weiß, wo die Reise hingeht. Wie Unternehmer ist man schon gewohnt, die Geschicke selbst zu steuern und zu leiten. Und hier kann man jetzt nix zeugen. Da kann man wie so ein Reh im Scheinwerferlicht stillstehen und die Gefahr hinaus sich zukommen sehen und weiß keiner, welches man noch tun soll.”

Sollten die Belastungen nicht fürderhin weniger werden, erwartet Rothkopf noch mehr Insolvenzen seiner Kolleginnen und Kollegen. Wo sollen dann die Familienfeiern, Vereinstreffen, ja die Menschenfreundlichkeit stattfinden?

“Selbst bin welcher festen Überzeugung, dass die Städte in wenigen Monaten schon ganz andersartig aussehen qua heute.”

Wenn Shopping-Touristen fortbleiben

Sie Sorge treibt sogar den Optiker und Handelsunternehmer Martin Lück um. Sein Geschäftslokal “Optik Schumann” liegt in welcher Düsseldorfer Historischer Stadtteil, zwischen Königsallee und Rhein. Vor Corona ein Standort mit Umsatzgarantie: Ob Shoppingtouristen aus dem Umland, Messebesucher, Geschäftsreisende oder die Düsseldorfer selbst – die Einkaufsstraßen waren voll. “Wir hatten an welcher Vor-Corona-Zeit hier in welcher Zentrum in welcher Woche solange bis 20 Uhr geöffnet. Dasjenige erfordern wir nicht mehr. Wir sind jetzt nur noch solange bis 19 Uhr da, und dies ist völlig okay.”

Vor allem die Geschäftsreisenden seien nicht in dem Umfang zurückgekehrt, wie es welcher Handel und die Gaststättengewerbe in welcher Historischer Stadtteil gewohnt waren, sagt Lück, welcher sogar Vorstand welcher Historischer Stadtteil-Verbundenheit ist, eines Zusammenschlusses welcher Unternehmen vor Ort.

 “Dasjenige ist zum Besten von jene Innenstadtlage schon eine Handicap: Die Sahnehäubchen obendrauf, ja, neben dem normalen Business trivial bestimmte Phasen zu nach sich ziehen, wo Messepublikum da ist, welches ein gutes Publikum ist, welches ein Mitbringsel nach sich ziehen muss. Deshalb, dies ist nicht mehr.”

Ebenso fehlen wohlhabende Shopping-Touristen, heutig aus Russland, handkehrum sogar aus den Arabischen Emiraten. “Zwar dies sind Gegebenheiten. Selbst kann dies nicht blockieren. Selbst kann an welcher Weltweite Seuche nichts zeugen. Selbst kann an dem Krieg nichts zeugen. Selbst kann darauf mich legen, und ich kann intelligente Lösungen finden, wie ich damit umgehe.”

Martin Lück möchte sein Geschäftslokal noch stärker personalisieren, sich hinaus bestimmte Kundengruppen spezialisieren. “Wir werden im Herbst diesen Jahres umbauen. Dasjenige heißt demnach: Nachher vorne gucken. Weil wir trivial Unternehmer sind. Dergestalt, dass wir hinaus dem Standpunkt stillstehen: Wenn nicht wir, wer dann?”

Nicht jeder könne so wirken, habe noch dies finanzielle Polsterung, um zu investieren – schränkt Martin Lück ein. Bäckereien zum Exempel litten mächtig unter den gestiegenen Rohstoff- und Energiepreisen, ebenso die Düsseldorfer Hausbrauereien. Lück hofft, dass die Historischer Stadtteil dessen ungeachtet ihr buntes Gesicht behält, dass welcher Zusammenstellung bekannter Melodien aus Handel, Gaststättengewerbe und Kultur die fortwährenden Krisen überlebt.

“Da wäre mein Wunsch, dass wir die verschiedenen Handelnden animiert kriegen – in einer besonderen Situation wie jetzt – hierfür zu sorgen, dass dies nicht zusätzlich beschwert wird mit Regelungen, mit Überbürokratisierung, mit welchen Dingen sogar immer, die es trivial einem schwermachen, dies Leben.”

Dieser Chef welcher Industrie- und Handelskammer in NRW, Ralf Stoffels, kann diesen Wunsch sofort unterschreiben. Untergeordnet im Zusammenhang welcher Identifikation neuer Gewerbeflächen, im Zusammenhang Instandhaltung und Neubau von Unterbau oder welcher Digitalisierung bürokratischer Prozesse wünscht er sich Beschleunigung und Vereinfachung. Unternehmer und Unternehmerinnen müssten sich hinaus dies Wesentliche unterordnen können – ihren Unternehmen.

Die staatlichen Unterstützungen während welcher Corona-Weltweite Seuche bewertet welcher Industrie- und Handelskammer-Chef in der Regel positiv: Dasjenige Kurzarbeitergeld, die Überbrückungshilfen und Investitionszuschüsse hätten vielen geholfen, Umsatzverluste auszugleichen.

Bzgl. welcher Sonderbelastungen durch Lieferengpässe, Fachkräftemangel und Energiepreisexplosionen sagt Stoffels: “Ende unseren Gesprächen wissen wir, dass welcher Politik sowohl im Nation qua sogar im Bundeswehr die Situation sehr intellektuell ist. Einsam es fehlt an Lösungen, weil eine solche Situation hat es in welcher Form noch nicht gegeben. Dasjenige heißt, es gibt keine Patentlösungen, die hinaus welcher Hand liegen.”

Widerwille all welcher Belastungen: Seine Stimmung mit Blick hinaus die Zukunft ist “positiv. Dasjenige ist wahrscheinlich dies mittelständische Unternehmergen. Wenn man nicht von vornherein davon ausgeht, dass man zum Besten von jede Zwangslage zusammensetzen Lösungsweg findet, manchmal sicherlich sogar zusammensetzen schmerzlichen oder zusammensetzen teuren, dann würde man sich sicherlich nicht souverän zeugen. Dann würde man nicht Unternehmer werden.”

In den Rheinterrassen in Düsseldorf spricht NRW-Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur schon die kommenden Krisen an: “Wenn sie aus von sich aus nachher sinister gucken, dann sehen Sie diesen früher stolzen Strom Vater Rhein, welcher im Moment vielmehr an ein Rinnsal erinnert. Dasjenige ist nicht schön anzusehen. Zwar vor allem hat dies natürlich sogar massive Hören zum Besten von was auch immer, welches an Güterverkehr unumgänglich ist in NRW zum Besten von die Industrie.”

Hitze, Trockenheit, Starkregen und Stürme – sogar dies wird dies Wirtschaften in Zukunft in Mitleidenschaft ziehen, hieß es jüngst in einer Studie im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums.  Die zusätzlichen Belastungen müssten jetzt Treibkraft zum Besten von Veränderungen sein, sagt die grüne Ministerin aus NRW. “Da sind zuerst sie qua Unternehmerinnen und Unternehmer mit einem in sich steckenden Antrieb, einer Lust weiterzukommen, nicht stillstehen zu bleiben und hierfür zu sorgen, dass die neuesten Technologien, die, die mit welcher Natur wachsen und nicht gegen sie, dass die hier zum Geschäftsmodell werden. Weil nur, wenn es ein Geschäftsmodell wird, wird es sich weltweit durchsetzen.”

Damit spielt die Wirtschaftsministerin den Tanzveranstaltung zu den Unternehmern und Unternehmerinnen zurück und geht noch weiter: “Und deswegen erfordern wir Ihre konkreten Impulse. Deswegen erwarte ich von Ihnen, wenn Sie es so wollen, den aktiven Widerspruch, wenn es nicht gut läuft.”

Ein Aufforderung, zusammen zu funktionieren. Die Herausforderungen verbinden zu meistern. Zu diesem Zweck braucht es wohl zweitens: die nötigen Rahmenbedingungen aus welcher Politik, handkehrum vor wenigen Momenten sogar den Willen welcher Unternehmer und Unternehmerinnen, große Veränderungen mitzutragen. Konkrete Lösungen zum Besten von die aktuellen Probleme gibt es bisher nicht, handkehrum erste Versuche, hinaus die Krisen zu reagieren. Ob nun mit angepassten Produkten, robusteren Lieferketten, energiesparenden Technologien oder veränderten Öffnungszeiten.