Peterson verlässt Fortuna Düsseldorf: „Wieder Spaß am Fußball“

Zuletzt musste er unter Trainer Daniel Thioune (48) in der Tat oft anstehen. In keinem seiner 31 Pflichtspieleinsätze jener vergangenen Spielzeit durfte er mehr denn 90 Minuten spielen. Weder für jedes ihn noch für jedes die Fortuna eine zufriedenstellende Konstellation.

„Wir nach sich ziehen nachdem jener Spielzeit ein sehr offenes und ehrliches Gespräch mit Kristoffer geführt, in dem beiderlei Seiten die vergangene Spielzeit Revue vorbeigehen ließen. Wir kamen zu dem Schluss, dass ein Luftwechsel sinnvoll sein könnte, wenn es ein interessantes Angebot gäbe“, sagte Sportdirektor Christian Weber (39). Dieser Sachverhalt sei nun eingetreten, so jener Düsseldorfer Sportchef: „Wir nach sich ziehen eine für jedes allesamt Seiten sehr zufriedenstellende Lösungskonzept gefunden.“

Fortuna Düsseldorf: Emotionale Abschiedsworte von Peterson

Peterson veröffentlichte am Mittwochabend außerdem ein langes und emotionales Abschiedsstatement gen seinem Instagram-Wasserweg. „Liebe Kollegen, Mitwirkender und Fortuna-Fans. Selbst bin so dankbar für jedes die letzten drei Jahre mit euch. Selbst habe wirklich versucht und täglich, den ich Teil dieses Vereins war, mein Bestes gegeben“, beginnt jener Schwede sehr gut, nunmehr nicht ganz perfekt Teutonisch. Es gehorchen bewegliche Linien.

Peterson fährt fort: „Selbst habe trotz jener Weh tun gespielt und immer versucht, in guten wie in schlechten Zeiten ein guter Teamkollege zu sein. Manchmal, wenn dies Selbstvertrauen nicht gen dem Höhepunkt war, zeigte sich meine tägliche Arbeit vielleicht nicht in allen Spielen. Selbst hoffe, ich konnte euch Fans unterhalten und habe versucht, all die Liebe so gut wie möglich zurückzuzahlen.

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Emotional geht es weiter: „Selbst habe im Kontext jener Fortuna viele unglaubliche Menschen kennengelernt. Es gibt so viele nette Personen im Verein, die für jedes uns Spieler funktionieren. Selbst denke, im Kontext all jener Hilfe und Liebe, die meine Familie erhalten hat, tut es noch ein kleinster Teil mehr weh“, sagte Peterson.

In seinem Statement bedankt sich jener Offensivmann nebensächlich im Kontext den Vereinsmitarbeitern, Fans und Trainern. Konkret erwähnt er Lizenzspieler-Dienstvorgesetzter Sascha Rösler (45), schreibt: „Weil du mich immer gleich behandelt hast, egal welches passiert ist.“ Peterson dankt nebensächlich Teammanager Axel Bellinghausen (40): „Du warst immer für jedes mich da.“

Peterson beendet sein Abschiedsstatement mit den Worten: „Wir, die Familie, verlassen Düsseldorf, wo meine Kinder die Sprache gelernt und jede Sekunde genossen nach sich ziehen. Jetzt ist es Zeit für jedes neue Spannung, mit einer neuen Kultur und hoffentlich einer Möglichkeit, wieder Spaß am Spiel um das runde Leder zu nach sich ziehen.“ “

Praktisch lief Petersons Vertrag im Kontext jener Fortuna noch solange bis 2024. Nun verlässt jener vor drei Jahren von Swansea City an den Rhein gewechselte Linksaußen den Klub vorzeitig. Mehr als die Transferkonditionen wurde zunächst nichts prominent. Genauso nicht während jener Spielzeit seines neuen Vertrags.

Nun stellt sich jener Offensivspieler einer neuen Herausforderung beim viermaligen israelischen Vorarbeiter. „Selbst freue mich sehr, Hapoel Beryllium’er Sheva beizutreten. Dies ist ein neues Kapitel in meiner Karriere und ich werde die Gesamtheit tun, um die Fans glücklich zu zeugen. „Selbst freue mich darauf, mit meinem neuen Kollegen ins Training zu starten und gen dies erste Spiel, in dem ich die rote Uniform tragen werde“, wurde Peterson gen jener Website des Vizemeisters jener vergangenen Spielzeit zitiert.

Nachdem den Abgängen von Dawid Kownacki (26, Werder Bremen), Rouwen Hennings (35, SV Sandhausen) und Kwadwo Baah (20, Leihe vom FC Watford umher) ist es jener vierte Absendung in jener Fortuna-Offensive.