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Pilotprojektfotos im Stadtamt und Ausländeramt – Hildesheimer Presse

Seit dieser Zeit dem 19. Juno können Staatsbürger, die im Stadtamt oder in jener Ausländerbehörde jener Stadt Hildesheim, Markt 2, verknüpfen Personalien vorschlagen, die neu entwickelte Technologie zur bürgerfreundlichen Erstellung digitaler Fotos testen. Hildesheim ist eine von landesweit acht Pilotbehörden, die sich hinauf Initiative des Bundesministeriums des Innern und zu Händen Heimat an dem Projekt beteiligen. Mit jener Umsetzung wurde die Bundesdruckerei GmbH betraut.

Dasjenige neue technische System zur Erfassung von Gesichtsbildern, Fingerabdrücken und Unterschriften wird zunächst solange bis mindestens zehnter Monat des Jahres verfügbar sein. Es ermöglicht verknüpfen medienbruchfreien Prozess und gewährleistet eine digitale, hochwertige Erfassung biometrischer Datenansammlung zu Händen die Beantragung amtlicher Dokumente sowie deren optische und elektronische Personifizierung. Staatsbürger können wählen, ob sie dies Foto zu Händen ihren Personalien von jener Behörde oder wie bisher von einem Dienstleister erstellen lassen wollen.

„Die digitale Fotoaufnahme vor Ort in unserem Stadtbüro und in jener Ausländerbehörde hat mehrere Vorteile und trägt dazu wohnhaft bei, die Verwaltung moderner, bürgernäher und digitaler zu gestalten. Die Möglichkeit, dies Foto schonungslos beim Visite in jener Behörde entwickeln zu lassen, steigt nicht nur.“ „Die Sicherheit jener Staatsbürger vor riskanter Substanzkonsum ihrer Ausweisdokumente. Außerdem vereinfacht es den Antragsprozess“, sagt Oberbürgermeister Dr. Ingenieur Meyer, jener heute die erste jener beiden ausgelieferten Maschinen testete. Denn bislang gleichkommen mitgebrachte ausgedruckte Lichtbilder nicht immer den biometrischen Vorgaben. Wenn ihre Fotos nicht verwendet werden konnten, mussten die Staatsbürger erneut Fotos zeugen lassen und erneut dies Stadtamt/Einwanderungsamt frequentieren. Die digitale Fotoaufnahme vor Ort erspart Ihnen und den Behörden diesen Mehraufwand, da sofort geprüft wird, ob dies Foto verwendbar ist.

Die biometrischen Datensammlung zu Lichtbildern sind wichtig, um eine sichere und schnelle Identifizierung zu geben. Den Bürgern sollen Unbilden, insbesondere wohnhaft bei Grenzkontrollen, erspart bleiben. Die Erhebung jener biometrischen Datenansammlung und die eindeutige Identifizierung jener antragstellenden Person sind von dort zentraler Komponente jener Beantragung eines Ausweisdokuments wohnhaft bei den örtlichen Behörden.

Ab Mai 2025 wird jener Antragsprozess zu Händen Personalausweise, Reisepässe und ausländerrechtliche Dokumente landesweit vereinfacht: Nebst jener Beantragung eines Dokuments können dann schonungslos in jener Behörde Fotos gemacht werden. Ein zusätzlicher Gangart zum Fotostudio ist nicht mehr unumgänglich. Kreativ können Staatsbürger weiterhin biometrische Lichtbilder von einem Fotografen entwickeln lassen. Zukünftig werden die Fotos jedoch von den Fotostudios digital an die Behörden übermittelt.

Neben Hildesheim werden im Juno sieben weitere Behörden landesweit damit beginnen, die digitale Fotoaufnahme vor Ort zu testen. Dasjenige neue Verfahren kann zweitrangig beim Bürgeramt Bundeshauptstadt-Reinickendorf (Märkisches Viertel und Heiligensee), dem Bürgeramt Bielefeld-Heepen, jener Ausländerbehörde Herne, dem Bürgeramt Haldensleben, dem Migrationsamt Rostock getestet werden , jener Ausländerbehörde München und dem Bürgeramt Stuttgart (Eberhardstraße) solange bis mindestens zehnter Monat des Jahres.

Weitere Informationen finden Staatsbürger online unter www.stadt-hildesheim.de/lichtbilder sowie unten www.personalausweisportal.de.

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