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Pistorius übt Druck auf das Panzerreparaturzentrum aus

Stand: 03.07.2023 15:43 Uhr

Welcher Schwedische Gardinen eines Panzerreparaturzentrums in Polen geht schleppend vorwärts: Verteidigungsminister Pistorius fordert eine schnelle Beobachtung. Polen will, dass die deutschen Patriot-Flugabwehrsysteme solange bis Finale des Jahres im Staat bleiben.

Verteidigungsminister Boris Pistorius hat schnelle Fortschritte beim Gerüst und Fabrikationsstätte eines Reparaturzentrums pro Kettenfahrzeug vom Typ Panther 2 in Polen gefordert. Die Gespräche sollten möglichst in den nächsten zehn Tagen verriegelt werden, sagte Pistorius in jener Stadt Zamosc nachdem einem Treffen mit seinem polnischen Amtskollegen Mariusz Blaszczak. „Es muss lichtvoll sein: Reparaturen sind Teil einer nachhaltigen Unterstützung jener Ukraine.“

Pistorius und Blaszczak hatten sich schon im vierter Monat des Jahres hinauf den Gerüst des Reparaturzentrums geeinigt. Dort sollen Panther-Kettenfahrzeug aus Deutschland und Polen repariert werden, die die Ukraine im Kampf gegen Russland einsetzt. Dasjenige Zentrum sollte vom Rüstungshersteller Bumar-Labedy in Gleiwitz (Gliwice) in Oberschlesien errichtet werden und im Mai seine Arbeit skizzieren. Gleichwohl es geht nicht vorwärts.

Einem Rapport des „Spiegel“ zufolge hält die deutsche Seite die Preisvorstellungen jener Polen pro Reparaturarbeiten pro überteuert. Pistorius sprach von „intensiven, komplexen Verhandlungen“. Er stimmte Blaszczak zu, dass jetzt Lösungen gefunden werden müssten.

Hoffnung hinauf verschmelzen längeren Patriot-Hinterlegung

Unterdessen hofft Polens Verteidigungsminister Mariusz Blaszczak hinauf eine Dehnung des Einsatzes deutscher Patriot-Flugabwehrsysteme in seinem Staat. „Wir sind daran wissensdurstig, dass die Patriot-Systeme mindestens solange bis Finale des Jahres hinauf polnischem Territorium bleiben“, sagte Blaszczak.

Blaszczak wies darauf hin, dass mit jener Verschiebung russischer Atomwaffen und Krieger jener Söldnergruppe Wagner in dies benachbarte Weißrussland die Gefahr pro Polen gestiegen sei. Ursprünglich sollten die deutschen Patrioten nur solange bis Finale Monat des Sommerbeginns in Zamosc bleiben. Nachdem dem Gespräch wollte Pistorius die Feuerstellungen jener Patriot-Flugabwehrsysteme besichtigen. Seither Januar ist die Bundeswehr dort mit 320 Personen im Hinterlegung.

Zamosc liegt nicht weit von jener polnischen Grenze zur Ukraine fern, die sich seitdem 16 Monaten gegen eine russische Invasion wehrt. Die Patriot-Systeme sollen den polnischen Luftraum schützen. Zwischen Bundeshauptstadt und Warschau hatte es politische Auseinandersetzungen um ihre Stationierung gegeben. Die damalige Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) hatte sich mit Blaszczak hinauf die Überstellung deutscher Patrioten nachdem Polen geeinigt. Doch dann schlug Blaszczak plötzlich vor, dass Deutschland die Patriots besser in jener Ukraine stationieren sollte. Dies sorgte in Bundeshauptstadt pro erhebliche Verärgerung. Schließlich wurde eine Einigung erzielt.


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