

Für dieser Wahlgang am 20. August stillstehen sich die ehemalige Präsidentengattin Torres und dieser Sozialdemokrat Arévalo oppositionell. Am Mittwoch bestätigten die Wahlbehörden, dass Torres und Arévalo in die Stichwahl einbezogen werden. Von kurzer Dauer zuvor ordnete ein Strafgericht jedoch den Entzug dieser Lizenz von Arévalos politische Kraft wegen angeblicher Unregelmäßigkeiten zwischen dieser Mitgliederregistrierung an. Anderen Anwälten zufolge hat dies Strafgericht hierzu jedoch keine Vollziehungsbefehl. Außerdem die Erlaubnis haben nachdem dem Wahlgesetz in Guatemala keine beteiligten Parteien während dieser laufenden Wahl verboten werden. In Bezug auf dieser umstrittenen Ermittlungen unterbrach Torres ihren Wahlkampf, um sich mit ihrer Gegnerin zu solidarisieren.
In einer Hinweistext forderte die EU die Institutionen des zentralamerikanischen Landes gen, die Ergebnisse dieser ersten Wahlrunde zu respektieren. Fernerhin US-Beamte sprachen von einer Risiko dieser Volksstaat in Guatemala.
Welche Nachricht wurde am 14. Juli 2023 im Deutschlandfunk ausgestrahlt.
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