Polizeigewerkschaft fordert strengere Kontrollen in Schwimmbädern
In mehreren Schwimmbädern kam es in den vergangenen Tagen zu gewalttätigen Auseinandersetzungen, teilweise mit Verletzten. Die Polizeigewerkschaft plädiert von dort z. Hd. mehr Kontrollen und schnelle Hausverbote.
Nebst den sommerlichen Temperaturen zieht es zahlreiche Gast in die Schwimmbäder. Doch alleinig in den vergangenen Tagen kam es vor allem in Großstädten immer wieder zu gewaltsamen Auseinandersetzungen in Schwimmbädern.
„Freibäder sind Orte, an denen viele Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenkommen. Dasjenige birgt Stresspotenzial“, sagte Peter Harzheim, Staatsoberhaupt des Bundesverbandes Deutscher Schwimmmeister, im Interview mit jener „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Und er betonte:
Wir sehen zunehmend Aggression und Respektlosigkeit uff den Toiletten.
Gewerkschaft der Polizei z. Hd. strenger Einlasskontrollen
Um solche Vorfälle zu vermeiden, sprach sich jener Gewerkschaft der Polizei-Bundesvorsitzende Jochen Kopelke im Redaktionsnetzwerk Deutschland z. Hd. mehr Sicherheitsmaßnahmen in Schwimmbädern aus. Zum Paradebeispiel z. Hd. strengere Einlasskontrollen. „Jene sollten von privaten Sicherheitsunternehmen unterstützt werden, um die Hausordnung von Zustandekommen an lichtvoll zu zeugen“, sagt Kopelke.
In Bundeshauptstadt nutzen die Betreiber von Schwimmbädern schon private Sicherheitsfirmen wie die rbb gemeldet. In den Berliner Pfannkuchen Freibädern sind rund 170 Sicherheitskräfte solcher Unternehmen im Sicherheit. Dazu schenken die Bäder jährlich 1,5 Mio. Euro aus.
Keine „Streifen am Beckenrand“
Darüber hinaus schlug Kopelke vor, zusammen mit Verstößen schnelle Hausverbote auszusprechen. Ebenso eine Videoüberwachung in Schwimmbädern kann zur Abschreckung eignen.
Jener Bundesvereinigung Deutscher Schwimmmeister ist ungeschützt z. Hd. mehr Unterstützung jener Polizei. Staatsoberhaupt Harzheim brachte ins Spiel, dass Einsatzkräfte zusammen mit ihren Patrouillen wenn schon in Schwimmbädern vorbeischauen sollten. Schon zieht die Gewerkschaft der Polizei klare Säumen: „Die Polizei wird dasjenige unterstützen, es wird demgegenüber keine Streifen am Beckenrand schenken“, sagt Kopelke.
Schlägereien mit solange bis zu 40 Teilnehmern
Die jüngsten Vorfälle ereigneten sich in Quadratestadt und Bundeshauptstadt. Am Sonntag kam es in einem Sommerbad in Quadratestadt zu einer Schlägerei mit rund 40 Teilnehmern, nachdem Jugendliche verdongeln Zwölfjährigen ins Schale gestoßen und seinen Kopf unter Wasser gedrückt hatten, berichtete er SWR. Ein 24-Jähriger wurde zusammen mit jener Rangelei mit einem Messer leichtgewichtig zerrissen, vier weitere Teilnehmer wurden durch Schläge zerrissen. Die Polizei ermittelt somit wegen gefährlicher Körperverletzung und Raub, da einem jener Beteiligten Bargeld und ein Mobiltelefon gestohlen wurden.
Ebenfalls am Sonntag kam es im Berliner Pfannkuchen Sommerschwimmbad in Pankow zu Auseinandersetzungen zwischen zwei Gruppen junger Menschen. Die Schlägerei zwischen etwa 20 Teilnehmern wurde laut rbb Derbei wurden ein 16-Jähriger und einer jener im Sommerbad eingesetzten Sicherheitskräfte zerrissen. Am späten Mittwochnachmittag wurde dasjenige Columbiabad in Bundeshauptstadt-Neukölln uff Entschluss jener Schwimmbadleitung eine Stunde zuvor geschlossen, nachdem es ebenfalls zu einer Schlägerei gekommen war.
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