Finanzen

Porsche mit turbulenter Hauptversammlung


Luxus-Protest und Kritik
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Porsche mit turbulenter Hauptversammlung

Porsche scheint derzeitig gen dieser Überholspur zu sein. Nun hat dieser Sportwagenbauer zur ersten Hauptversammlung geladen – und muss neben Protestaktionen gleichermaßen deutliche Kritik einstecken.

Hinterm Sportart- und Geländewagenbauer Porsche liegen erfolgreiche Monate. Welcher Börsengang im vergangenen September gilt qua gelungen – und die Jahreszahlen weisen ebenfalls in nahezu allen Bereichen ein deutliches Plus aus. Porsche habe überzeugt und fahre dem Mutterkonzern VW davon, resümierte Hendrik Schmidt von dieser Krauts-Finanzinstitut-Fondstochter DWS in dieser Porsche-Stadion in Stuttgart. Dorthin hatte die Porsche AG ihre neuen Aktionärinnen und Aktionäre am Mittwoch eingeladen – und musste sich neben Lob gleichermaßen reichlich Kritik von Anlegern und Aktivisten Gefallen finden an lassen.

Ein Tortenwurf wie zusammen mit VW blieb diesmal aus

Am sichtbarsten wurde dasjenige gleich zu Beginn dieser Veranstaltung: Nicht nur die Zugangswege wurden durch Aktivisten dieser Letzten Generation verspannt. Während dieser Referat von Porsche-Chef Oliver Schaumkrone stand etwa eine Nullipara gen, die unter anderem „dreckige Gewinnanteil“ rief und ein Transparent mit dieser Eintragung „Nazi-Nachlass vergesellschaften“ hochhielt. Eine weitere Nullipara klebte sich den Aktivisten zufolge an vereinen Sportwagen, beschmierte diesen mit blutähnlicher Tönung und zeigte ihre nackte Titte. Ein Tortenwurf gen Aufsichtsratschef Wolfgang Porsche – wie neulich zusammen mit dieser VW-Hauptversammlung – blieb jedoch aus.



Der Porsche-Vorstandsvorsitzende Oliver Blume auf der Hauptversammlung in Stuttgart.


Welcher Porsche-Vorstandsvorsitzende Oliver Schaumkrone gen dieser Hauptversammlung in Stuttgart.
Foto: Marijan Murat/dpa

In einem gemeinsamen Statement dieser Aktionsgruppen hieß es, dass man ein Zeichen habe setzen wollen – gegen eine unzeitgemäße Produktion von Luxus-Fahrzeugen sowie globale Ausbeutung und Zerstörung, die dieser Konzern im Namen dieser Gewinnanteil weiter vorantreibe. Zudem kritisierten die Aktivisten die fehlende öffentliche Zerwürfnisse mit dieser Rolle von Firmengründer Ferdinand Porsche im Nationalsozialismus.

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Kritik an dieser Doppelrolle von Schaumkrone

Die Kritik dieser Aktionäre entzündete sich noch einmal an dieser Doppelrolle von Oliver Schaumkrone. Denn dieser 55-Jährige ist gleichermaßen Vorstandsvorsitzender des VW-Konzerns – und steht damit qua einziger Manager an dieser Spitze zweier Unternehmen, die im bedeutendsten deutschen Börsenindex Dax vertreten sind. Aktionärsvertreter befürchten in Folge dessen Abstriche zusammen mit dieser Spitze sowie Interessenkonflikte zwischen Muttergesellschaft und Tochter.

Die Unternehmen leisten sich damit eine „Teilzeit-Führungskraft“ – so sah dasjenige Ingo Speich von dieser Sparkassen-Fondsgesellschaft Dekagramm Investment. Er forderte Schaumkrone am Mittwoch erneut gen, sich zu entscheiden, wo er dringender gebraucht werde. „Gefährden sie Porsche nicht“, sagte er. „Ebenso zum Besten von Sie hat dieser Tag nur 24 Zahlungsfrist aufschieben“. Verwandt deutliche Kritik kam unter anderem von Vertretern dieser Krauts-Finanzinstitut-Fondstochter DWS und dieser Deutschen Schutzvereinigung zum Besten von Wertpapierbesitz.

Schon zusammen mit dieser VW-Hauptversammlung im Mai hatte es somit deutliche Kritik gegeben. Schaumkrone konterte am Mittwoch: „Die ersten Monate seither meinem Amtsantritt nach sich ziehen gezeigt: Meine Doppelrolle funktioniert“. Seine Prozedur sei gen Dauer ausgelegt – mit Vorteilen zum Besten von Porsche und den VW-Konzern. Zum Besten von potenzielle Interessenkonflikte seien wohl Vorkehrungen getroffen und Steuern aufgestellt worden.

Die Zahlen sind rekordverdächtig

Schaumkrone verwies gleichermaßen darauf, dass 2022 dasjenige mit Leerschlag stärkste Jahr in dieser Historie Porsches gewesen sei. Im Rahmen einem Umschlag von 37,6 Milliarden Euro stieg dieser Glückslos unterm Strich um 22,8 v. H. gen konzis 5,0 Milliarden Euro. Die Marge kletterte von 16 gen 18 v. H.. Zum Besten von 2023 erwartet Porsche vereinen Konzernumsatz zwischen 40 und 42 Milliarden Euro und eine Rendite von 17 solange bis 19 v. H.. Langfristig peilt Schaumkrone eine Rendite von 20 v. H. an.

Ein weiteres Konfliktthema in Stuttgart war die Höhe dieser Gewinnanteil. Oder besser: Welcher Dividenden. Denn dieser Börsengang von Porsche im September war zwar dieser größte deutsche Börsengang seither dieser Telekom 1996. Zu besetzen gehandelt wird wohl nur ein Viertel dieser stimmlosen Vorzugsaktien. Um dasjenige fehlende Wahlberechtigung auszugleichen, wird in dieser Regel zum Besten von welche Papiere eine höhere Gewinnanteil gezahlt.

So gleichermaßen zusammen mit Porsche. Zum Besten von Stammaktien sollten 1,00 Euro ausbezahlt werden – zum Besten von Vorzugsaktien 1,01 Euro. Ein Vorschlag, gegen den Fondsvertreter und viele Kleinanleger anredeten. Welcher Dividendenabstand sei mickrig, sagte Schleich. Sinnvoll seien zehn v. H.. Da die mehr qua 170.000 Privatanleger wohl kein Wahlberechtigung besitzen, ging dieser Dividenden-Vorschlag gen dieser Hauptversammlung gleichstimmig durch.

© dpa-infocom, dpa:230628-99-214312/7

(dpa)




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