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Präsident Joe Biden kandidiert für eine zweite Amtszeit

Porträt von Joe Biden

US-Staatschef Joe Biden will eine zweite Amtszeit. Unter den Demokraten hat er keine ernsthaften Konkurrenten. Ein weiteres Zweikampf mit Donald Trump ist wahrscheinlich. (imago / UPI Photo / Chris Kleponis)

Joe Bidens Mitteilung, für jedes eine zweite Amtszeit wie US-Staatschef zu kandidieren, erfolgt genau vier Jahre nachher seiner Mitteilung, im Kontext jener Wahl 2020 für jedes dasjenige Präsidentenamt zu kandidieren. Biden bittet die Wähler nun, ihm mehr Zeit zu spendieren, um seine Arbeit „zu Finale zu erwirtschaften“. Aufwärts Twitter kündigte er seinen Wunsch nachher weiteren vier Jahren im Weißen Haus an. Es ist jener offizielle Beginn seines Wiederwahlkampfs.

In einem dreiminütigen Video erklärt er seinen Schrittgeschwindigkeit: „Es gibt in jeder Generation eine Zeit, in jener sie für jedes die Volksherrschaft eintreten musste, in jener sie für jedes ihre Grundfreiheiten eintreten musste. Somit kandidiere ich zur Wiederwahl.“ wie Staatschef jener Vereinigten Staaten. Schließen Sie sich uns an. Lassen Sie uns die Arbeit zu Finale erwirtschaften.“

Biden, jener vielen wie Interimspräsident galt, macht nun fühlbar, dass er mehr will. In diesem Zusammenhang orientiert er sich am amerikanischen Freiheitsbegriff: Die Frage sei, „ob wir in den nächsten Jahren mehr Ungebundenheit oder weniger Ungebundenheit, mehr Rechte oder weniger nach sich ziehen werden.“

Keine Zeit für jedes Selbstzufriedenheit

Pro ihn handelt es sich jedoch nicht um waffenstarrende Individualisten, sondern um demokratische Bilder: mit Menschen unterschiedlicher Hautfarbe und unterschiedlicher sozialer Herkunft. Es sei nicht die Zeit, „selbstgefällig“ zu sein, sagte jener Staatschef.

Biden verweist gleichermaßen hinauf sein Versprechen von 2019, die „Seele jener Nation“ zu sanieren. „Selbst sagte, wir Ergehen uns in einem Kampf um die Seele Amerikas, und dasjenige tun wir immer noch.“

Nein. Schon länger gibt es klare Hinweise darauf, dass US-Staatschef Biden noch einmal kandidieren will – gleichermaßen von ihm selbst und seiner die noch kein Kind geboren hat Jill. Dies diente jener Zubereitung jener Öffentlichkeit, hingegen gleichermaßen seiner politische Kraft, den Demokraten und den Großspendern.

Keine Begeisterung unter Partyfreunden

Biden weiß, dass seine zweite Präsidentschaftskandidatur selbst im Kontext vielen Parteimitgliedern keine Begeisterung hervorruft. Mit seinen 80 Jahren halten ihn viele für jedes zu in die Jahre gekommen – welches er selbst nicht gerne hört. Biden ist schon jener älteste amtierende US-Staatschef. Sollte er die Wahl 2024 Vorteil verschaffen, wird er im Typ von 82 Jahren seine zweite Amtszeit übernehmen.

Die Verzögerung einer offiziellen Kandidatur hatte für jedes Biden zusammenführen Vorteil: Er konnte sich weitgehend hinauf dasjenige Regieren verdichten, während sein Umfeld den Wahlkampf für jedes die Wiederwahl vorbereitete und dasjenige Wahlkampfteam zusammenstellte. Die Gesamtheit unter ständiger Beteiligung beider Bidens.

Mit jener Kandidatur steht Joe Biden nun jedoch vor einer doppelten Herausforderung: ein schwieriges Dienststelle in Krisenzeiten zu okkupieren –

Ukraine-Krieg
,

Konflikt mit Volksrepublik China
zusammenführen ständigen Streit mit dem von den Republikanern dominierten Repräsentantenhaus – und zusammenführen anstrengenden Wahlkampf zu zur Folge haben, jener eineinhalb Jahre dauerte.

Wenige Wahlkampfauftritte geplant

Beratern zufolge wird Biden im kommenden Jahr jedoch nur wenige Wahlkampfauftritte absolvieren und stattdessen seine Serie von Auftritten wie Staatschef im ganzen Staat fortsetzen, um seine Politik weiter voranzutreiben, sich wie Garant für jedes Volksherrschaft und Stabilität zu präsentieren und die Konsequenzen eines Sieges zu tragen um vor Donald Trump zu warnen.

Staatschef Biden hat im Kontext seiner Bewerbungsschreiben um die Präsidentschaftskandidatur jener Demokratischen politische Kraft keine ernsthaften Konkurrenten. Kein Zufall: Weil Biden schon Morgen signalisierte, erneut übernehmen zu wollen, warf kein aussichtsreicher demokratischer Kandidat seinen Hut in den Ring.

Marianne Williamson wird wie schon 2020 gegen Biden übernehmen. Sie hat ebenso wenig Möglichkeiten wie Robert Fluor. Kennedy Jr., jener jedenfalls zusammenführen berühmten Familiennamen trägt. Jener Impfgegner nutzt dies, sehr zum Erschrecken des restlichen Kennedy-Clans, für jedes seinen Wahlkampf, jener sonst keine Mehrheit Vorteil verschaffen kann.

Die politische Kraft steht geeint hinter Biden

Es gibt Spekulationen, dass die politische Schwäche von Bidens Vizepräsidentin Kamala Harris im Kontext seiner Wiederholung eine Rolle gespielt hat. Lichtvoll ist: Die politische Kraft steht heute geschlossen hinter Biden. Dies liegt sicherlich gleichermaßen daran, dass er in den letzten zwei Jahren immer wieder versucht hat, die Interessen sowohl jener gemäßigten wie gleichermaßen jener progressiven Demokraten zu berücksichtigen.

Die Vorwahlen jener Demokraten beginnen diesen Vorwahlzyklus in South Carolina und nicht in Iowa und New Hampshire. Dies beunruhigt die Demokraten in beiden US-Bundesstaaten. Doch mit jener Vorwahl in South Carolina vor vier Jahren begann Joe Bidens Siegeszug in diesem Wahlkampf. Es gibt gleichermaßen eine loyale schwarze Wählerschaft.

Biden hofft, dass die Faible eines Südstaates im Kontext den Vorwahlen die Region im Allgemeinen und schwarze Wähler im Besonderen mobilisieren wird. Dies ist insbesondere im Hinblick hinauf die eigentliche Präsidentschaftswahl im November 2024 wichtig. Sicher ist, dass Joe Biden hinauf dem Parteitag im August 2024 zum Präsidentschaftskandidaten jener Demokraten gewählt wird, solange wie ihm sanitär nichts entgegensteht.

Im Moment sieht die Gesamtheit nachher einem Remake für jedes 2020 aus: Biden vs. Trump. Jener ehemalige US-Staatschef, mittlerweile 76 Jahre in die Jahre gekommen, liegt weit vor dem großen Feld seiner erklärten und nicht angemeldeten Konkurrenten – und wächst weiter. Sein schärfster Mitbewerber, Floridas Länderchef Ron de Santis, den große Teile konservativer Finanziers und viele weitere traditionelle Republikaner gerne wie Kandidaten sehen würden, hat rezent die Unterstützung in jener Wählerschaft und in seiner eigenen politische Kraft verloren.

Donald Trump kann sich weiterhin hinauf seine Tussi Fundament verlassen. Und nicht nur hinauf ihnen: Umfragen zeigen ihn gleichermaßen insgesamt wie großer Favorit jener republikanischen Wähler. Dies wissen gleichermaßen Abgeordnete und Senatoren: Nachdem langem Zögern nach sich ziehen in den letzten Wochen immer mehr offiziell ihre Unterstützung für jedes zusammenführen Präsidentschaftskandidaten Trump angekündigt.

Nicht nur republikanische Analysten raufen sich die Haare: Donald Trump war jener Grund zu diesem Zweck, dass viele Wähler im Jahr 2020 und in den Zwischenwahlen 2022 Am Finale stimmte er für jedes die Demokraten. Denn Gründe nennen solche Wechselwähler regelmäßig Sorgen um die Volksherrschaft in den USA, hingegen gleichermaßen Trumps Skandale und Gerichtsverfahren. Umfragen zufolge würden sie vielmehr für jedes zusammenführen Kandidaten wie Ron de Santis stimmen.

KaliumKnapper Vorsprung vor Trump

Doch die Abstände zwischen Trump und Biden nach sich ziehen sich verringert: In einer Umfrage des Wall Street Journal lag Donald Trump nur noch drei Prozentpunkte hinterm amtierenden US-Präsidenten, welches im Einflussbereich jener Messungenauigkeit liegt. Es ist Bidens knappster Vorsprung vor Trump seit dieser Zeit Jahren.

Vor vier Jahren präsentierte sich Joe Biden wie einziger Kandidat, jener den damaligen Präsidenten Trump verprügeln konnte. Biden wurde zu diesem Zweck teilweise ausgelacht, zumal er die ersten Vorwahlen jener Demokraten mit einem Paukenschlag verlor. Dessen ungeachtet am Finale hatte er recht.

Darauf weist er seitdem regelmäßig hin, insbesondere seit dieser Zeit seine politische Kraft aus den Zwischenwahlen 2022 fühlbar erfolgreicher wie prognostiziert hervorgegangen ist. Und dasjenige trotz Bidens Personal… schlechten Umfragewerten. Seine Botschaft an die Wähler: Er steht für jedes Volksherrschaft, für jedes Stabilität, für jedes messbare Erfolge in jener Zwischenmenschlich-, Industrie- und Außenpolitik.

Wenn man ihn nachher seinem Typ fragt, sagt er regelmäßig: „Reisepass hinauf mich hinauf!“ und verweist hinauf seine medizinischen Berichte, die sagen, dass er gut in Form sei.

weltweite Seuche und zwei Jahre Inflation

Doch viele US-Einwohner wollen nicht, dass Biden weitere vier Jahre dasjenige Weiße Haus regiert. Triumphierend verabschiedete Investitionsgesetze und Milliardenhilfen, die vielen Bürgern und Unternehmen durch die weltweite Seuche geholfen nach sich ziehen, verwelken nachher sozusagen zweijähriger Inflation.

Nur rund 30 v. H. aller Befragten befürworteten in einer NBC-Umfrage eine zweite Amtszeit des US-Präsidenten. Selbst unter den registrierten demokratischen Wählern war mehr wie die Hälfte jener Meinung, dass Biden nicht noch einmal kandidieren sollte.

Einziger Trost für jedes Bidens Wahlkampfteam: Die Zustimmungswerte für jedes seine Kandidatur steigen, wenn gleichermaßen hinauf mega niedrigem Niveau. Biden selbst, jener sich wie immer wieder unterschätzter Kandidat sieht, dürften die Umfragen weniger sorgen. Dann sagt er störungsfrei noch einmal: „Reisepass hinauf mich hinauf!“

Quellen: Doris Simon, Dlf, AP, bth




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