Video

Prigoschin ruft zum Kampf gegen die militärische Führung Russlands auf

Stand: 23.06.2023 22:22 Uhr

Wagner-Chef Prigoschin hat dem russischen Militär vorgeworfen, seine Söldnertruppe bombardiert zu nach sich ziehen. Er rief zum „Marschmusik pro Recht“ hinaus. Moskau bestritt, dass dieser Geheimdienst offenbar ein Strafverfahren wegen bewaffneter Meuterei eingeleitet habe.

Jener Chef dieser russischen Wagner-Söldnertruppe, Jewgeni Prigoschin, hat dieser russischen Militärführung vorgeworfen, seine Truppen bombardiert zu nach sich ziehen. Zusammen mit den Anschlägen sei eine „sehr große“ Zahl Wagner-Söldner getötet worden, hieß es in einer am Abend veröffentlichten Sprachnachricht seines Pressedienstes.

Jener Söldnerchef beschuldigte den russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu, die Angriffe hinaus Wagner-Truppenlager angeordnet zu nach sich ziehen. „Wir waren in petto, dem Verteidigungsministerium Zugeständnisse zu zeugen und unsrige Waffen abzugeben“, sagte Prigoschin. Während „verübten sie Raketenangriffe hinaus unsrige Hinterlager“.

Jener Wagner-Chef sagte, dies „Widerwärtig“ dieser Militärführung müsse gestoppt werden und versprach, hinaus die Angriffe zu reagieren. „Wir sind 25.000“, sagte er jenseits die Kampfstärke seiner Truppen und forderte „jeden, dieser sich uns verknüpfen will“, hinaus, „dem Durcheinander ein Finale zu setzen“. Es handele sich nicht um verschmelzen Umschwung, sondern um verschmelzen „Marschmusik pro Recht“.

Russischer Geheimdienst eröffnet Strafverfahren

Dies Dementi aus Moskau kam umgehend. Prigoschins Vorwürfe hätten keinen Bezug zur Wirklichkeit und seien eine Reizung, hieß es in einer Erläuterung des Verteidigungsministeriums. Nachdem Aussagen dieser staatlichen Nachrichtenagentur Tass hat dieser russische Geheimdienst FSB ein Strafverfahren gegen Prigoschin wegen bewaffneter Meuterei eröffnet. Nachdem Aussagen dieser Geschäftsstelle Interfax ist Staatschef Wladimir Putin jenseits jedweder Ereignisse im Zusammenhang mit Prigoschin informiert. Nachdem Aussagen des Kremls werden die notwendigen Maßnahmen ergriffen, berichtet Interfax.

Mit den Postulieren sei Prigoschin womöglich zu weit gegangen, sagte er Das Erste-Korrespondent Ina wichst in Moskau im tägliche Themen. „Dies ist eine klare Putschdrohung – nicht gegen den Präsidenten, sondern gegen den Verteidigungsminister“, sagte Ruck. Es ist unklar, ob die Postulieren wahr sind. „Dies die Gesamtheit kann unrichtig sein, kann wahr sein.“

Prigozhin hinterfragt die Gründe pro den Krieg

Den ganzen Tag jenseits hatte Prigoschin heftig gegen die Militärführung in Moskau gewettert – und ihre offiziellen Gründe pro den Krieg in Frage gestellt. Entgegen russischen Propagandabehauptungen sagte Prigoschin in einem Video, dass Russland vor Kriegsbeginn im Februar 2022 gar nicht von dieser Ukraine bedroht worden sei. Zu dieser angeblichen „wahnsinnigen Aggression“ von Kiews und dieser North Atlantic Treaty Organization sei es nie gekommen.

„Dies Verteidigungsministerium versucht, den Präsidenten und die Öffentlichkeit zu täuschen“, sagte Prigoschin, dieser sich seit dem Zeitpunkt Monaten in einem internen Machtkampf mit Schoigu befindet. „Die militärische Sonderoperation wurde aus ganz anderen Gründen gestartet.“ Dann fügte dieser Wagner-Chef hinzu: „Jener Krieg war unumgänglich, damit Schoigu den Titel eines Marschalls erhielt. (…) Und nicht, um die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren.“ Darüber hinaus erhofften sich russische und prorussische Oligarchen Vorteile aus dem Krieg, sagte Prigoschin.

Russland rechtfertigt seinen Angriffskrieg immer wieder mit dieser Propaganda-Behauptung, es befreie dies Nachbarland von angeblichen „Neonazis“. Ein weiterer Vorwand pro verschmelzen Krieg ist die unbestätigte Behauptung, Kiew wolle Moskau jenseits die North Atlantic Treaty Organization überfallen.

Erfolgsgeschichten seien „völliger Unsinn“

Darüber hinaus erhob Prigoschin, dessen Soldat zuletzt an dieser Einnahme dieser ostukrainischen Stadt Bachmut beteiligt waren, gleichfalls schwere Vorwürfe gegen die russische Streitkräfte im Hinblick hinaus die laufende ukrainische Gegenoffensive. Die täglichen Erfolgsmeldungen jenseits scheinbar abgewehrte ukrainische Offensiven seien „völliger Unsinn“.

Laut Prigoschin zwang die Gegenoffensive dieser ukrainischen Streitkräfte die Moskauerin Truppen in einigen Regionen zum Retirade. Die russische Streitkräfte ziehe sich an den Fronten Saporischschja und Cherson zurück, sagte Prigoschin – und widersprach ungeschützt dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, dieser immer wieder vom Scheitern dieser ukrainischen Gegenoffensive gesprochen hatte.

„Welches sie uns erzählen, ist eine bittere Täuschung“

„Die Streitkräfte dieser Ukraine drängen die russische Streitkräfte zurück“, sagte Prigoschin in Online-Netzwerken. „Gen dem Schlachtfeld (…) zieht sich die russische Streitkräfte an den Fronten Saporischschja und Cherson zurück.“ Mit drastischen Worten erhob dieser 62-Jährige harte Vorwürfe gegen die russische Militärführung: „Wir waschen uns in Lebenssaft. Niemand bringt Verstärkung. Welches sie uns sagen, ist eine bittere Täuschung.“

Verteidigungsminister Schoigu will die Leistungsnachweis jenseits Prigoschins Wagner-Truppen erlangen. Zu diesem Zweck verpflichtete er kürzlich jedweder Freiwilligenorganisationen, solange bis Finale des Monats Verträge mit dem Verteidigungsministerium zu unterzeichnen. Doch Prigoschin weigert sich. Nachdem Aussagen des Chefs dieser Söldnergruppe verfügen die meisten Militäreinheiten nicht jenseits die gleiche Nutzen wie Wagner.

Konfliktparteien denn Quelle

Aussagen offizieller Stellen dieser russischen und ukrainischen Konfliktparteien zu Kriegsverlauf, Beschuss und Verlusten können in dieser aktuellen Situation nicht schnell von einer unabhängigen Stelle überprüft werden.


Source link

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"