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Privates Satellitennetzwerk „Kuiper“: Wie Amazon mit Starlink konkurriert

Stand: 11.07.2023 08:36 Uhr

World Wide Web aus dem Weltraum – ermöglicht durch Tausende von Satelliten, die von einem privaten Unternehmen gestartet wurden. Die Idee des Starlink-Dienstes von Musk ist ubiquitär. Nun will unter ferner liefen Amazon mitmachen und startet dies Projekt „Kuiper“.

Die Kleinstadt Cle Elum im US-Bundesstaat Washington mit 2000 Einwohnern. Die Gesamtheit ist eigentlich ländlich. Deanna Haverfield verfügt ein Kaffeehaus und beschwert sich verbleibend dies langsame World Wide Web. „Die Personen können hier weder Videoanrufe tätigen noch funktionieren“, sagt sie im Amazon-Firmenvideo. Die Botschaft: Dasjenige sollte besser werden.

Ab dem nächsten Jahr will Amazon mehr wie 3.000 Satelliten ins Weltraum schicken, wenig später sollen erste Kunden den Tätigkeit nutzen können. „Wir investieren zehn Milliarden Dollar“, sagt Rusty Thomas von Amazon im Video. „Wir wollen Breitband-World Wide Web an jeden Zähler welcher Welt schaffen.“

Solange bis zu einem Gigabit pro Sekunde

Es ist noch nicht lukulent, in welchen Ländern welcher Tätigkeit starten wird und zu welchen Rühmen. Kunden sollen zwischen verschiedenen Empfangsterminals wählen können. Die Standardgröße ist notdürftig 30 cm breit und weit. Sie Variante soll eine Schnelligkeit von solange bis zu 400 Megabit pro Sekunde nach sich ziehen. Teurere Varianten sollen mit solange bis zu einem Gigabit pro Sekunde schnell sein. Schneller wie viele Kabelverbindungen in ländlicheren Gebieten.

Vier Jahre weit waren rund 1.000 Mitwirkender damit beschäftigt, die Sparte c/o Amazon aufzubauen. SpaceX-Chef Elon Musk bezeichnete Amazon-Chef Jeff Bezos 2019 in einem Tweet wie „Produktfälscher“. Er kopierte die Idee.

Amazon will günstiger sein wie SpaceX

In der Tat hat Amazon offenbar den Massenmarkt im Visier und will günstiger wie die Rivalität sein. Ein Manager sagte dem Magazin „Forbes“, dass die Preise so tief wie möglich sein sollen. Jener Website zufolge verlangt Starlink, welcher Satelliten-Internetdienst von SpaceX, derzeit 100 Euro pro Monat und eine einmalige Gebühr zu Händen die Hardware von 450 Euro.

Zum Besten von etablierte World Wide Web- und Mobilfunkanbieter könnten die neuen Player zum Problem werden. Jener Bezahldienst Amazon Prime hat weltweit 200 Mio. Kunden. Amazon könnte versuchen, unter ferner liefen vielen dieser Kunden den „Kuiper“-Zugang zu verkaufen. Im Monat des Sommerbeginns gab es unter ferner liefen Berichte, dass Amazon-Kunden in den USA künftig notfalls kostenlose Handytarife erhalten könnten. Die Telekom-Aktie verlor daraufhin spürbar an Zahl.


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