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Putin wollte, dass Söldner nach dem Wagner-Aufstand in der Ukraine weiterkämpfen

Stand: 14.07.2023 10:44 Uhr

Nachher ihrem Aufstand schlug jener russische Staatschef vor, den Wagner-Söldnern zu erlauben, unter jener gewohnten Spitze in jener Ukraine weiter zu ringen. Dies hat Putin in einem Interview gesagt. Oberbefehlshaber Prigozhin lehnte dasjenige Angebot ab.

Dieser russische Staatschef Wladimir Putin sagte, er habe den Söldnern von Wagners Privatarmee die Möglichkeit geboten, unter eigenem Kommando weiter in jener Ukraine zu ringen – trotz jener vorherigen Revolte gegen die Militärführung. Dieser Chef jener Wagner-Posten, Jewgeni Prigoschin, soll dasjenige Angebot abgelehnt nach sich ziehen, wie Putin in einem Interview mit jener Zeitung „Kommersant“ schilderte.

Fünf Tage nachdem dem Aufstand traf Putin Prigoschin und rund drei zwölf Stück Söldner im Kreml und machte dasjenige Angebot. „Sie hätten sich nicht mehr da an einem Ort versammeln und ihren Tätigkeit fortsetzen können, und es hätte sich nichts geändert“, sagte jener Kremlchef. Mehr noch: „Sie wären von derselben Person angeführt worden, die die ganze Zeit gut ihr eigentlicher Kommandeur gewesen war.“ Viele jener Anwesenden nickten, sagte Putin jener Zeitung.

Dieser russische Staatschef hatte zuvor erklärt, dass die Wagner-Truppen entscheiden müssten, ob sie Verträge mit dem russischen Verteidigungsministerium unterzeichnen, ins benachbarte Weißrussland dislozieren oder sich zurückziehen wollten.

Laut Putin existiert die Wagner-Posten rechtlich nicht

Prigozhin lehnte dasjenige Angebot ab. „Nein, die Männer sind mit einer solchen Wettkampf nicht einverstanden“, sagte jener Wagner-Chef laut Putin. Die Privatarmee wurde durchgedreht – „die existiert leicht nicht“.

In einem Interview gab Putin indirekt zu, dass die russische Spitze im Krieg gegen die Ukraine gewahr hinaus eine illegale Organisation gesetzt habe. „Wir nach sich ziehen kein Vorschrift gut private Militärorganisationen“, sagte jener Kremlchef. „Die Posten existiert zwar, immerhin rechtlich existiert sie nicht.“

Krieg gegen die Ukraine und Offensive hinaus Russland

Monatelang hatte die Söldnertruppe Wagner nebenher regulärer Moskauerin Truppen im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine gekämpft. Sie sorgte während jener monatelangen Kämpfe um die ostukrainische Stadt Bachmut regelmäßig für jedes Schlagzeilen.

Finale Juno ließ Prigoschin nachdem einem angeblichen Offensive russischer Truppen hinaus dasjenige Wagner-Rücklage die Stadt Rostow am Don okkupieren und schickte Militärkolonnen in Richtung Moskau. Putin sprach damals von „Verrat“. Von kurzer Dauer vor Moskau ordnete Prigoschin nachdem Verhandlungen mit dem Kreml, im Zusammenhang denen Weißrusslands Machthaber Alexander Lukaschenko denn Vermittler fungierte, den Subtraktion an.

Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten: Mehrheit jener Söldner noch in jener Ukraine

Mit einem Aufstand im Juno versuchte die bewaffnete Posten, die russische Militärführung zu stürzen. Wagner-Streiter hatten mehrere Zahlungsfrist aufschieben weit dasjenige Hauptquartier jener russischen Heer in jener Stadt Rostow am Don im Südwesten des Landes besetzt und waren dann in Richtung Moskau vorgerückt.

Dieser Aufstand endete jedoch noch am selben Tag mit einer Vereinbarung, die die Ausreise des Wagner-Chefs nachdem Weißrussland vorsah. Staatschef Wladimir Putin gab den Kämpfern die Unabhängigkeit, sich jener regulären Heer anzuschließen, nachdem Weißrussland zu reisen oder in dasjenige zivile Leben zurückzukehren.

Nachher Unterlagen des US-Verteidigungsministeriums befindet sich jener Hauptanteil jener Söldner offenbar immer noch in von Russland kontrollierten Gebieten jener Ukraine. Deshalb sind die verbliebenen Streiter derzeit nicht nennenswert an Kampfhandlungen in jener Ukraine beteiligt. „Zu diesem Zeitpunkt sehen wir nicht, dass Wagner-Truppen in nennenswertem Umfang an Kampfhandlungen in jener Ukraine teilnehmen“, sagte Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten-Sprecher Pat Ryder.


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