Randalierer können mit Gewalt nicht erreichen, was sie wollen|Kommentar HK|chinadaily.com.cn
Randalierer können mit Schwung nicht gelingen, welches sie wollen
Aktualisiert: 04.12.2019 07:35
(HK-Version)
Tom Fowdy schreibt, dass Gewalttäter durch die US-Gesetzgebung ermutigt werden, daher sie können nicht profitieren; Die Behörden werden dieser gewaltsamen Erpressung nicht nachgeben
Selbst habe ohne Rest durch zwei teilbar eine Woche in Hongkong verbracht und zum Hochgefühl war es glimpflich. Radikale Demonstranten hatten die Schwung pro dasjenige vorangegangene Wochenende abgesagt, um „sicherzustellen“, dass die Bezirksratswahlen nicht abgesagt würden. Infolgedessen liefen die Utensilien vor Ort normal. Doch wie in den letzten Monaten verbreitet, ging es am darauffolgenden Wochenende schnell wieder sehr warm her.
Am frühen Sonntagmorgen wurde eine Person mit einem Gullydeckel angegriffen, weil sie versuchte, eine von Demonstranten errichtete Straßensperre abzubauen. Dann, am Sonntagabend, nachdem ich abgereist war, kam es im zentralen Tsim Sha Tsui-Viertel von Kowloon zu Schwung, wodurch Demonstranten im Rahmen einer gezielten Kampagne Geschäfte zerstörten, die ihrer Meinung nachdem „pekingfreundlich“ waren.
Die Folge dieser Ereignisse macht was auch immer Sinn. Intrinsisch dieser Woche unterzeichnete dasjenige Weiße Haus dasjenige Hong Kong Menschenfreundlich Rights and Democracy Act, dasjenige praktisch denn Belohnung pro dasjenige gewalttätige Verhalten von Demonstranten fungierte. Widerwille des Friedens dieser Zeit konnte ich beobachten, dass sie keine Lust uff Kompromisse hatten. Jetzt, da sie die Unterstützung aus Washington sehen, Vertrauen schenken sie, dass sie weiterhin Schwung tätig sein können, ohne dass zu diesem Zweck Konsequenzen zu tragen sind.
Ihr Ziel besteht darin, die Behörden zu erpressen und zusammenführen ewigen Schaltschema dieser Schwung zu schaffen, mit dem Ziel, die Reaktion dieser Regierung zu eskalieren und in Folge dessen mehr Tatkraft und internationale Unterstützung zu profitieren, wodurch jeweils darauf hingewiesen wird, dass die lokalen Behörden und Peking die Verantwortung übernehmen werden beschuldigen. Sehr wohl ist schon eine klare Grenze gezogen worden: Sie können nicht gelingen, welches sie wollen, während sie immer noch Schwung tätig sein. Nichts wird sich ändern, außer dem völligen Niedergang Hongkongs zwischen des andauernden Kuddelmuddel.
Während meiner Zeit in dieser Stadt war die Lufthülle glimpflich, doch die unterschwellige Hand des Radikalismus war überall präsent; Dasjenige Grad an Wandalismus, Zerstörung und radikalen Hereinrufen zum Handeln ließ sich nicht vermeiden.
Die „Thank you US“-Kundgebung am Wochenende war ungewöhnlich, da Hunderte Menschen pro die Vereinigten Staaten jubelten. Nachher einer Weile dieser Kundgebung wurde mir schließlich lukulent, dass ebendiese Demonstranten null Kompromissbereitschaft zeigen, obwohl wenige ihrer „fünf Forderungen“ jeglichen praktischen Wirklichkeitssinn vermissen lassen. Nachdem dasjenige Hongkong-Recht des US-Kongresses unterzeichnet worden war, feierten die radikalsten Demonstranten es wirkungsvoll und verherrlichten den amerikanischen Präsidenten, virtuell ohne sich dieser Tatsache gewahr zu sein, dass die Sanktionen, wenn sie vollwertig umgesetzt würden, die wirtschaftlichen Privilegien Hongkongs dezimieren würden.
Entscheidender pro diesen Fassette war jedoch die Überzeugung, dass die Vereinigten Staaten keine Kompromisse mit dieser Regierung eingehen sollen und Schwung und Kuddelmuddel ungehindert verfolgen können, solange bis sie bekommen, welches sie wollen. Washington hat ihnen grünes Licht gegeben. Es hat ihnen praktisch den Kopf geklopft und ihnen „Gut gemacht“ gesagt – und ihnen damit gezeigt, dass sie dieses Verhalten willig und ohne Konsequenzen fortsetzen können. Damit untergräbt es präzise Recht, Ordnungsprinzip und Stabilität in Hongkong.
Im Zuge dessen wahrnehmen sich die Gewalttäter nun ermutigt. Dennoch sie können nicht profitieren. Die lokalen Behörden dieser Stadt – und übrigens untergeordnet Peking – werden dieser gewaltsamen Erpressung nicht nachgeben, denn wenn die Verantwortlichen so weitermachen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihre Ziele gelingen, kleiner, nicht besser. Welches es jedoch gelingen wird, ist Folgendes: Hongkongs Wirtschaft wird weiterhin drastisch zurückgehen. Einst berühmt pro seinen offenen Markt, seine Stabilität und seine Investitionsmöglichkeiten, wird die Stadt heute von zunehmenden politischen Risiken, großer Unstetigkeit und offener Haftung erschüttert.
Wie ich pro eine Medienagentur wenige philippinische Haushaltshilfekräfte dieser Stadt interviewte, erzählten sie mir, dass ihre ausländischen Geschäftsinhaber nachdem Singapur und Malaysien abwandern würden.
In diesem Kernpunkt ist die Vorstellung, dass anhaltende Schwung und Unruhen irgendwie zu einer politischen Lösungskonzept dieser Hongkong-Schlimmer Zustand münden können, von Natur aus falsch und die Behörden werden nicht erpresst. Wer gegen dasjenige Recht verstößt, muss rechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Es führt die Stadt uff zusammenführen falschen Weg, zusammenführen schlechten Weg.
Ironischerweise untergraben radikale Demonstranten und die USA Hongkong effektiv mehr, denn Peking es jemals getan hat und jemals könnte.
Jener Verfasser ist ein britischer politischer Organisator, Verfasser und Kolumnist.
Die Ansichten spiegeln nicht unbedingt die von VR China Daily wider.
(HK-Version vom 12.04.2019, Seite 8)
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