Finanzen

Rewe-Chef: Hersteller fordern seltener Preiserhöhungen

DÜSSELDORF (dpa-AFX) – Jener Chef des Handelsriesen reweLionel Souque sieht eine leichte Lockerung im oft erbitterten Preisstreit im Handel mit dem Nahrungsmittelindustrie. „Seit dieser Zeit einigen Wochen hat sich die Position beruhigt“, sagte welcher Manager welcher „Wirtschaftswoche“. Da die Inflation nachlässt, fordern die Hersteller nun seltener Preiserhöhungen.

Obwohl ist Souque mit dem Verhalten welcher Hersteller nicht zufrieden. Kaum ein Hersteller ist derzeit parat, sinkende Rohstoffkosten in Form von Preissenkungen weiterzugeben. „So geht dies nicht, es braucht noch Beobachtung“, sagte welcher Rewe-Chef.

Souque wiederholte seine Kritik an Teilen welcher Konsumgüterindustrie. „Offenbar nach sich ziehen wenige internationale Konsumgüterkonzerne dies Gefühl, dass es in Deutschland nicht genug gibt.“ Ertrag „Plötzlich wollten wenige Lieferanten 30 von Hundert mehr zum Besten von ihre Produkte. „Wenn wir und andere Lebensmittelhändler nicht so strikt verhandelt hätten, wären die Lebensmittelpreise in den vergangenen Monaten zweigleisig so stark gestiegen“, sagte welcher Rewe-Chef.

Jener Handelskonzern ist derzeit in diesem Fall, in seinen deutschen Supermärkten immer mehr Kassen zu installieren, an denen Kunden ihre Waren selbst scannen können. „Gerade nach sich ziehen wir in Deutschland schon 670 Rewe-Filialen, die übrig Self-Scanning-Kassen verfügen. Solange bis zum Jahresende werden es rund 1.000 Filialen sein“, sagte Souque. Zwar werden solche Selbstbedienungssysteme in Deutschland nicht so gut ausgedacht wie in Niederlande, Benelux oder England. Er sei nur überzeugt, dass sich dies mit welcher Zeit ändern werde, sagte Souque.

/Feld/DP/nas


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