Natur

Rheinland-Pfalz: Wie aus der alten Mülldeponie Saarburg wieder Natur wird

Stand: 05.07.2023 17:16 Uhr

Die ehemalige Deponie Saarburg existiert nicht mehr. Eine Million Tonnen Müll wurden weit. Nun soll sich die Natur dies Gebiet zurückerobern.

Dies Gebiet Nord… von Saarburg gleicht einem alten Steinbruch, einer Senkung am Waldrand. Kaum irgendwas erinnert uns daran, dass es hier vor dreieinhalb Jahren noch Müllberge gab. Hier und da ragt ein kleinster Teil Plastik aus jener Schiefertafel – dies ist die Gesamtheit, welches von jener ehemaligen Schuttplatz übrig geblieben ist.

Denn der Abfallwirtschaftsverband Region Trier, kurz ART, hat den gesamten über Jahrzehnte anfallenden Müll hierher umgelagert. Seitdem Frühling 2020 rollen täglich LKWs von jener Schuttplatz und schaffen mehr denn eine Million Tonnen Müll zum Entsorgungszentrum in Mertesdorf. Nun ist jener Umzug separat.

Die ehemalige Schuttplatz in Saarburg gleicht heute einem Steinbruch. Hier wurden Tonnen von Müll gelagert.

Umzug statt Sanierung vor Ort

Mittlerweile ist es die Gesamtheit andere denn in der Regel, dass eine ganze Deponie umzieht. Dies Projekt erforderte zusammenführen gigantischen logistischen und finanziellen Unkosten. ART hat in den letzten Jahren 22 Mio. Euro in Saarburg investiert.

Max Monzel (sinister) und Saarburgs Oberbürgermeister Jürgen Dixius freuen sich, dass die ehemalige Schuttplatz Vergangenheit ist.

Dazu gab es nachdem Durchsicht von Geschäftsführer Max Monzel gute Gründe: „Die Sanierung jener Deponie vor Ort wäre langfristig noch teurer geworden und wir hätten die Einwohner hier.“ ein Vermächtnis hinterlassenwelches wir nun beseitigt nach sich ziehen.“

Schieferton ist kein guter Untergrund für jedes eine Deponie

Dieses Erbschaft hätte gefährlich für jedes die Umwelt sein können. 1955 hatte die Stadt Saarburg keinen geeigneten Standort für jedes ihre Deponie gewählt, sagt Monzel: „Wir nach sich ziehen es überall mit schroffen Schieferfelsen zu tun, durch die Wasser in die Deponie gesickert ist.“

Welcher Müll wurde hinaus Schieferplatten gelagert. Im Zuge dessen konnte Wasser in die Deponie eindringen.

Die Schuttplatz war mithin undicht. Schadstoffe wurden in die Natur geschwemmt. „Langfristig war es nicht auszuschließen, dass untergeordnet dies passiert.“ Grundwasser verunreinigt „So“, sagt Monzel. Insoweit musste jener Entsorgungsverein handeln und beschloss schließlich, den Müll aus jener Talmulde auszugraben.

Die ehemalige Schuttplatz in Saarburg gleicht heute einem Steinbruch. Hier wurden Tonnen von Müll gelagert.

Im Tal lagerte mehr Müll denn erwartet

Sehr wohl standen die Bauarbeiter vor völlig neuen Problemen. Sie stellten stramm, dass in Saarburg spürbar mehr Müll gelagert wurde denn imaginär. Je tiefer sie gruben, umso mehr Müll fanden sie.

Im Land versteckt lag spürbar mehr Müll denn ursprünglich imaginär.

„Wir hatten Karten aus den 1950er-Jahren“, sagt Monzel. Sehr wohl wurde dort nicht vermerkt, dass die Kirchgemeinde hier seither Jahrzehnten untergeordnet Schieferton abgebaut und damit Sitzgelegenheit für jedes noch mehr Müll geschaffen hat.

Welcher Abfallverband hatte mit rund 300.000 Tonnen Werkstoff gerechnet. Am Finale waren es sozusagen eine Million Tonnen. Und die Wert stiegen im Vergleich zu den ersten Berechnungen um mehr denn drei Mio. Euro. Obgleich sieht die ART zusammenführen Klopper in dem Projekt.

Lebensraum für jedes Eidechsen und Fledermäuse

Welcher Abfallwirtschaftsverband muss sich nun mit jener Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, jener Landesumweltbehörde, reichlich dies weitere Vorgehen mit dem Standort Urteilsfindung. Zu Gunsten von Max Monzel ist lukulent, dass die Deponie ein Lebensraum für Tiere und Pflanzen werden soll. Welcher bisher durch ein Rohrleitung geführte Klingenbach soll wieder unbesetzt durch dies Tal fließen.

Von kurzer Dauer nachdem die letzten Bagger und Lastwagen dies Grundstück verlassen nach sich ziehen, beginnt die Natur schon damit, sich den Talkessel zurückzuerobern. Blumen und Gräser schießen aus jener Schiefertafel. Eidechsen sonnen sich auf den Felsen und Fledermäuse fliegen durch die Luft.

Die Tore jener ehemaligen Schuttplatz bleiben vorerst geschlossen, sagt Monzel: „Im Unterschied dazu irgendwann wird man hier wieder zu Käsemauke oder mit dem Fahrrad laufen können.“


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