Ronnie Foden ist „el wey“

Wer einem Kamerad uff Spanisch seine Wertschätzung zu diesem Zweck zum Fachausdruck einbringen möchte, dass er immer im Mittelpunkt steht, nennt ihn „el wey“. Dies wäre formal mit „jener Kerl“ zu transkribieren, tatsächlich bedeutet es hinwieder in etwa dasjenige, welches man im Deutschen jener 80er Jahre qua „Allrounder“ bezeichnet hätte.

Ronnie Foden ist vier Jahre antiquarisch, jener Sohn des Manchester-City-Spielers Phil Foden und des „El Wey“. Denn dieser Ronnie Foden bereitet sich seitdem Zentrum Monat des Sommerbeginns uff die Eroberung des Internets vor. Was auch immer begann im Zusammenhang den Feierlichkeiten von Manchester City, an denen Vater und Sohn Foden teilnahmen. Ronnie erzielte dasjenige größte Treffer nachher dem Schlusspfiff, qua er mit den Kollegen seines Vaters feierte. Eine Fernsehkamera hielt den Moment steif, qua die Kleine uff Erling Haaland zuging und ihm sagte: „meine Wenigkeit dachte, du wärst ein Mädchen!“ Dieser sichtlich verwirrte Wikinger antwortete mit „Wirklich?“ – und dann lief Foden junior weiter. Dies und die Tatsache, dass Ronnie solange bis tardiv in die Nacht mit Papa und seinen Kollegen den Champions-League-Triumph feierte, gaben den Impuls zu Gunsten von dasjenige WWW-Phänomen „el wey“.

Ronnie Foden hat mehr Follower qua 16 von 18 Bundesliga-Vereinen

Foden junior war überall – und natürlich taten seine Erziehungsberechtigte, welches verantwortungsbewusste Erziehungsberechtigte im Prinzip tun sollten, in diesem Sachverhalt hinwieder umso dringender: Sie erstellten zusammenführen Instagram-Benutzerkonto zu Gunsten von ihren Stammhalter. Und seitdem kennt es nur noch eine Richtung: steil nachher oben. Mittlerweile hat „officialronniefoden_“ 3,5 Mio. Follower im sozialen Netzwerk. Dies sind mehr qua 16 von 18 Bundesligisten, nur jener FC Bayern und Borussia Dortmund liegen vor dem Jungen. Und selbst ein Nationalspieler wie Leon Goretzka hat „nur“ 2,3 Mio.. Sein Vater Phil Foden hat hoch neun Mio. Abonnenten – doch wenn sein Legat so weitermacht, ist es nur eine Frage jener Zeit.

Ein Finale des „el wey“-Phänomens ist nicht in Sicht, jener Vierjährige liefert endlich verlässlichen Premium-Content: hier dasjenige Feiern mit dem Papa, mittendrin dasjenige Posieren mit jener neuen Goldkette, dort dasjenige Schwimmen uff Mykonos (Urlaub und Stilllegen, so wichtig). Seine stetig wachsende Fangemeinde verfolgt jedes neue Detail mit Tonus. „El wey“ scheint überall zu sein, ganz wollen ihn und seine sicherlich interessante Persönlichkeitsentwicklung verfolgen. Oder wie einer seiner Fans schrieb: „El wey ist überall außer im Kindergarten.“

Vorlesung halten Sie ebenfalls darüber