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Rot-Grün-Rot in Bremen kommt: Auch die Linke stimmt für eine Koalition

Delegierte heben ihre Stimmkarten bei einer Abstimmung auf dem Außerordentlichen Landesparteitag der Linkspartei.

Gemälde: DPA | Focke Strangmann

SPD und Grüne hatten dem Koalitionsvertrag schon am Sonnabend hinauf ihren Parteitagen zugestimmt. Schon am Mittwoch kann die Bürgerschaft den neuen Senat wählen.

Jener Weg ist vakant zum Besten von eine Neufassung des rot-grün-roten Regierungsbündnisses in Bremen: Nachher SPD und Grünen stimmten am Sonntag hinauf einem Landesparteitag zweite Geige die Linken mit großer Mehrheit dem zuvor ausgehandelten Koalitionsvertrag zu. Damit kann die Vereinbarung schon am Montag unterzeichnet werden. Am Mittwoch wird dann in welcher Bürgerschaft welcher neue Senat gewählt.

SPD und Grüne hatten dem Koalitionsvertrag schon am Sonnabend hinauf ihren Parteitagen zugestimmt. Verwandt wie unter welcher SPD war zweite Geige unter den Linken die Zukunft des Krankenhauses Sinister welcher Weser (LDW), dies verkleinert werden soll, ein umstrittenes Themenbereich. Beiläufig die Ausrüstung welcher Bremer Polizisten mit Tasern sorgte unter einigen Mitgliedern zum Besten von Kritik.

Vogt: Koalitionsvertrag besser denn vor vier Jahren

Jener Koalitionsvertrag spiegele die verschobenen Kräfteverhältnisse wider, sagte die Linken-Spitzenkandidatin Kristina Vogt, die weiterhin dies Wirtschaftsressort leiten wird. „Ehrlich gesagt ist dieser Koalitionsvertrag viel besser denn welcher letzte“, sagte sie. Die soziale Frage zieht sich durch den gesamten Vertrag. Sie verwies zweite Geige hinauf die aus ihrer Sicht weitaus sinnvollere Aufteilung welcher Abteilungen.

Wir werden den Wandel nicht Einhalt gebieten, hinwieder es ist die Verpflichtung welcher Linken, den Wandel so zu gestalten, dass niemand zurückbleibt und die Menschen eine Eventualität nach sich ziehen, hier gut zurechtzukommen.

Linken-Kandidatin Kristina Vogt

Beiläufig die bisherige und künftige Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard sprach von einer Umbewertung welcher Linken im Koalitionsvertrag. „Dessen ungeachtet dies bedeutet zweite Geige mehr Verantwortung.“ Beiläufig hinauf die Kritik an welcher geplanten Verkleinerung welcher LDW reagierte Bernhard. „Dies Herzzentrum wird verlegt, es wird nicht geschlossen“, sagte sie. Im Klinikum Mittelpunkt entsteht ein Maximalversorger. Die Lagern im LDW würden dann nicht mehr gewünscht.

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Dieses Themenbereich im Sendung:
Bremen Eins, News, 2. Juli 2023, 18 Uhr


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