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Ruhrbesetzung begann vor 100 Jahren

Französische Soldaten am 11. Januar 2023 in Essen während der Besetzung des Ruhrgebiets.

Französische Soldaten am 11. Januar 1923 in Mahlzeit während welcher Kapern des Ruhrgebiets. (picture-alliance / brandstaetter images / Österreichisches Dokumentensammlung (Schwefel) / namenlos)

„meine Wenigkeit bin durch dies Ruhrgebiet gereist. Am Essener Halt standen verlassene Züge im Regen, die Franzosen kamen mit welcher komplizierten Weichenanlage nicht zurecht. Und sie waren den sabotierenden deutschen Bahnarbeitern nicht gewachsen.“

So welcher ungarische Schriftsteller Sándor Márai. Im Februar 1923 schilderte er seine Reise nachdem Paris, die ihn durch dies besetzte Ruhrgebiet führte. Am 11. Januar desselben Jahres befanden sich fünf französische Divisionen, verstärkt durch manche belgische Einheiten, am Ostufer des Rheins [*] Die Region rückte vor und hatte zwischen Duisburg, Mahlzeit und Recklinghausen Unterkunft bezogen.

Hören des „Versailler Vertrages“

Deutschland war mit seinen Reparationszahlungen an die Siegermächte des Weltkrieges in Verzögerung geraten. Vor allem Holz- und Kohlelieferungen hatten Französische Republik nicht erreicht. Pro dies Nation, dies mit Niederlande die Hauptlast des Krieges teilte, war dies ein klarer Verstoß gegen den Versailler Friedensvertrag.

Insbesondere die Tatsache, dass Deutschland in Übereinstimmung mit Produkt 231 die alleinige Verantwortung für jedes den Eruption des Weltkriegs trug, eröffnete welcher französischen Regierung unter Premierminister Raymond Poincaré zahlreiche Repressionsmöglichkeiten. Strecke so gesehen warnte Harry Graf Kessler, welcher verdongeln Kompromiss suchte, im Gespräch mit dem deutschen Außenminister Frédéric von Rosenberg vor jeder nationalistischen Zeichen: „Dann würde sozusagen dies gesamte französische Volk verdongeln Klotz hinter Poincaré und seiner Ruhrpolitik zusammenfügen; Dieser Poincaré-Klotz, welcher zuvor aus losem Sand bestand, wird zu Stahlbeton vulkanisieren.“

Versuch, den industriellen Samenkern vom Imperium zu trennen

Wacker stand trotzdem beiläufig: Sollte Deutschland mit seinen Reparationszahlungen in Zahlungsverzug geraten, drohen schwere Sanktionen. Doch welches mit welcher Kapern des Ruhrgebiets begann, war nichts weniger denn eine militärische Operation, letztlich eine Kriegshandlung, mit welcher versucht wurde, dies industrielle Kernland Deutschlands vom Reich zu trennen.

In einem Nachprüfung des „Berliner Pfannkuchen Tageblatts“ vom 12. Januar 1923 heißt es darüber hinaus den Okkupation in Mahlzeit: „Ein paar Radfahrer vorwärts, gefolgt von Infanterie und dann ein paar tausend Kavalleristen im Trott.“ Drei schwere Panzerwagen ratterten langsam durch die Straßen, gefolgt von Infanterie und Geschütze, beiläufig Maschinengewehre waren zu sehen.“

Breiter passiver Widerstand

Die überwiegende Mehrheit welcher Bewohner des Ruhrgebiets reagierte mit passivem Widerstand. Von den Unternehmern darüber hinaus die Zechen- und Eisenbahner solange bis hin zu den Beamten – ganz machten mit. Ein Zeitzeuge berichtete, welches mit den Häusern von Eisenbahnarbeitern geschah, die sich weigerten: „Ein Teil dieses passiven Widerstands bestand darin, dass die Lokführer die Züge nicht fuhren. Und die Franzosen kamen und wollten sie zum Kutschieren zwingen. Und sie fuhren nicht. Die Wohnung wurde ausgeräumt und die Mobiliar hinaus die Straße geworfen.“

Zwischen Ruhrkampf und Hyperinflation

Die Unterstützung für jedes passiven Widerstand war weit verbreitet. Doch kurzfristig wurde lichtvoll, dass welcher „Ruhrkampf“ von Deutschland nicht aufrechterhalten werden konnte. Vor allem nicht monetär. Die Inflationsschraube begann sich wieder zu kreisen.

Nachdem dem Finale des passiven Widerstands im September 1923 brachte welcher im August 1924 verabschiedete Dawes-Plan ganz Beteiligten einer Lösungskonzept näher. Er ordnete die Reparationszahlungen neu, stellte trotzdem beiläufig ein Finale welcher Ruhrbesetzung in Chance.

Wie Gustav Stresemann zu einer Politik des Ausgleichs fand

Am 3. September 1924 ordnete die interalliierte Rheinlandkommission die wirtschaftliche Räumung des Ruhrgebiets an. Damit gerieten Wirtschaft und Kommunalverwaltung wieder unter deutsche Rohrfernleitung. Eine Straferlass wurde erlassen und die Kapern verschwand weitgehend aus welcher Öffentlichkeit. Dies war beiläufig dem nationalliberalen Volksvertreter Gustav Stresemann zu verdanken. Zunächst denn Reichskanzler, dann denn Reichsaußenminister versuchte er, die Krisis zu lockern. Es gelang ihm, die Maßeinheit welcher Republik zu wahren und nicht zuletzt eine Kompromisspolitik mit Französische Republik einzuleiten. „Die Pensum unserer Präsens besteht nicht darin, starr gegen dies Gewordene zu stillstehen, sondern sich daran zu zeugen, hinaus den guten Grundlagen welcher Vergangenheit ein neues Haus zu zusammensetzen.“

Gewiss dauerte es solange bis August 1925, solange bis die französischen und belgischen Truppen irreversibel aus dem Ruhrgebiet abgezogen waren.

[*] An dieser Stelle nach sich ziehen wir eine geografische Prahlerei korrigiert.


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