RWI-Studie: Handwerk entwickelt sich schwächer als Wirtschaft

Dies deutsche Handwerk hält mit jener gesamtwirtschaftlichen Erfindung nicht Schrittgeschwindigkeit. Sekundär zum Besten von heuer rechnen Experten mit geringeren Umsätzen und sinkender Beschäftigung.
Es wird erwartet, dass die deutsche Handwerksbranche in diesem Jahr hinter jener Gesamtwirtschaft zurückbleibt. Laut dem aktuellen Handwerksbericht des Leibnitz-Instituts zum Besten von Wirtschaftsforschung (RWI) können Unternehmen mit einer leichten Erholung ihrer Umsätze rechnen. Inflationsbereinigt gingen die Umsätze im Vergleich zu den Vorjahren jedoch zurück. Sekundär ein Rückgang jener Beschäftigung ist zu erwarten.
Gründe zum Besten von die schwächere Erfindung jener Gewerke sieht jener Meldung unter anderem in jener Energiekrise. „Gestiegene Zinsen, Leistungsabgabe- und Rohstoffpreise nach sich ziehen dem Handel rigoros zugesetzt“, sagte RWI-Wissenschaftler Jochen Dehio.
Schwache Jahre schon 2021 und 2022
Laut jener RWI-Studie sind nicht zuletzt die nominalen Umsätze im Handwerk in den vergangenen zwei Jahren weniger stark gestiegen denn die Umsätze jener Gesamtwirtschaft. Inflationsbereinigt lagen sie 2021 und 2022 sogar rund 10 Prozentpunkte niedriger. Im ersten Corona-Jahr 2020 hingegen konnte dasjenige Handwerk seine Umsätze steigern und entwickelte sich damit um rund fünf Prozentpunkte besser denn die Gesamtwirtschaft.
Sekundär die Beschäftigung im Handwerk ging zurück. Im Zeitraum 2020–2022 sank sie um 2,6 v. H., während die Gesamtwirtschaft verschmelzen Erhöhung jener Gesamtbeschäftigung um 0,6 v. H. verzeichnete.
„Situation beginnt sich zu verbessern“
Laut RWI sind die Aussichten zum Besten von dasjenige Handwerk jedoch praktisch positiv. Dem Meldung zufolge dürften sich die Energiemärkte weiter beschwichtigen, die Lieferketten normalisieren und die Materialknappheit nachlassen. Unter anderem aufgrund jener Wärmewende ist von einer erhöhten Nachfrage nachdem handwerklichen Dienstleistungen auszugehen.
Entwarnung schenken die Experten gewiss nicht: „Die Situation beginnt sich zu verbessern“, sagte Dehio. „Doch jener Fachkräftemangel dürfte nicht zuletzt in den kommenden Jahren eine große Herausforderung bleiben.“
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