Salzkönig soll für die Gesundheitsstadt werben
Mit hellgrüner Hose, rosa Mantel und einem fröhlichen Lächeln im Gesicht kommt er von dort: jener Schwimmbad Nauheimer Salzkönig, dasjenige neue Maskottchen jener Gesundheitsstadt. Dessen ungeachtet er ist nicht so neu.
Seine kristallblaue Haartolle und sein Vorleger Gesichtsfotze sind schon von weitem zu sehen, doch mit einer stattlichen Größe von 2,30 Metern ist er kaum zu verpennen: jener Schwimmbad Nauheimer Salzkönig »Cum grano salis«. „Im neuen Jahr werden die Bewohner und Gast von Schwimmbad Nauheim den Salzkönig endlich privat kennenlernen“, sagt Ortssprecher Klaus Kreß, jener von jener Idee, die geometrische Figur denn Maskottchen zu gedeihen, begeistert war. Verbinden mit Harald Hock, Geschäftsführer jener Schwimmbad Nauheim Stadtmarketing und Tourismus GmbH, wurde die Idee nun in die Tat umgesetzt.
Hinauf Initiative von Jochen Mörler, Sprossenstiege jener Gebiet Soziales, Gesundheit, Kultur und Sportart, hatten Bernd Hallmann und Sebastian Wenk vom Büro zu Händen Grafik – U38 schon 2013 den Salzkönig denn Illustration entworfen. „Die Idee zu Händen „Welcher Salzkönig kam mit jener Schöpfung jener Kiks up Geländespiele zu Händen den Waldspielplatz im Goldsteinpark“, sagt Jochen Mörler.
Kostümschneiderin aus Frankfurt an der Oder
Zum Besten von aufmerksame Bewohner und Gast ist jener kleine Salzkönig kein unbekanntes Gesicht, denn seither 2014 ziert er die Informationstafel an jener Außenwand des Keltenpavillons am Gradierbau I. Lebendig illustriert lädt die Fantasiefigur zu einer gesunden Reise ein Kenntniserlangung uff den Spuren jener Nauheimer Sole.
„Mit Andrea Fülling-Jancke vom ‚Künstlerwerkstatt zu Händen individuelle Kostüme‘ in Frankfurt an der Oder nach sich ziehen wir den idealen Partner zu Händen die Umsetzung unserer Idee gefunden“, freut sich Harald Hock. „Intrinsisch von zwei Monaten nachher jener Bodenbebauung wurde jener Salzkönig zum Leben erweckt.“
„Cum grano salis“ bedeutet wortgetreu „mit einem Körnchen Salz“ und bedeutet im übertragenen Sinne, dass ich die Utensilien nicht sehr verbissen nehme, sondern so gut wie mit einem Augenzwinkern.
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