Finanzen

Sanktionen gegen Russland – Von Wirkung und Wirkungslosigkeit wirtschaftlicher Strafmaßnahmen

Februar 2022: Ukrainische Demonstranten protestieren vor dem Weißen Haus gegen die Invasion Russlands in der Ukraine und fordern den Ausschluss Russlands auf dem SWIFT-System

Fünf Buchstaben, die zum Symbol zum Besten von Finanz-Sanktionen gegen Russland geworden sind: Dortige Geschäftsbanken die Erlaubnis haben nicht mehr am internationalen Zahlungssystem SWIFT teilnehmen. (picture alliance / NurPhoto | Allison Bailey)
Vor etwa einem Jahr deutete sich eine Zäsur in jener europäischen Vergangenheit an. Russland zog hoch 100.000 Soldaten an jener Grenze zur Ukraine zusammen. Nachdem eigener – russischer – Lesart geschah dies lediglich zum Zweck von Truppenübungen.

Westliche Geheimdienste warnten: Vorsitzender Wladimir Putin plane verschmelzen großangelegten Handstreich gen die Ukraine. Die North Atlantic Treaty Organization-Staaten reagierten. Einhellig sprachen sie eine Warnung aus – ein Angriffskrieg werde einschneidende Konsequenzen zum Besten von Moskau nach sich ziehen, allen voraus: Wirtschaftssanktionen. Sie würden ein „noch nie dagewesenes Format“ hinhauen, erklärte US-Vorsitzender Joe Biden im vergangenen letzter Monat des Jahres. Konkret wurde Biden dann vor Kriegsbeginn, von kurzer Dauer vor dem 24. Februar 2022. Russische Banken, so jener US-Vorsitzender, würden vom internationalen Zahlungsverkehr abgeschnitten. Wie Moskau tatsächlich begann, die Ukraine mit Marschflugkörpern anzugreifen, wurde Biden noch nachdrücklicher:

 „Putin hat sich zum Besten von diesen Krieg kategorisch. Nun werden er und sein Staat die Konsequenzen tragen. Heute ordne ich weitere starke Sanktionen an. Dasjenige wird die russische Wirtschaft sofort und langfristig schwergewichtig treffen. Die Vereinigten Staaten tun dies nicht einzig. Wir nach sich ziehen eine Koalition von Partnern geschaffen, die zum Besten von hoch die Hälfte jener Wirtschaft der Welt stillstehen – um die Wirkung unserer Lösung zu verstärken.“

Die Koalition, so Biden, habe zwei Arten von Sanktionen beschlossen: Handelssanktionen und Finanzsanktionen. Bestimmte Warengattungen dürften nicht mehr nachdem Russland exportiert werden. Und: Russische Banken bekämen nur noch eingeschränkten Zugang zum internationalen Finanzsystem. In Folge dessen werde Russland Probleme bekommen, den Krieg in jener Ukraine zu finanzieren – außerdem werde dies Staat von jener technologischen Entwicklungsprozess abgehängt. Ähnliche Stimmen kamen aus jener deutschen Politik. Kanzler Olaf Scholz in einer Fernsehansprache:

 „Solange bis zuletzt nach sich ziehen wir in jener internationalen Seelenverwandtschaft gen Dialog gesetzt und dies Gespräch mit Moskau gesucht. Wir hatten Hoffnung, allerdings wir waren nicht naiv. Deswegen nach sich ziehen wir uns parallel gen diesen Ernstfall vorbereitet. Mit unseren Verbündeten und Partnern in jener Europäischen Union, in jener Nato und in jener G7 nach sich ziehen wir uns gen ein ganzes Päckchen von Wirtschaftssanktionen verständigt. Unser Ziel: Dieser russischen Spitze klarzumachen – zum Besten von sie Aggression wird sie verschmelzen hohen Preis zahlen.“

Dieser russische Rubel – heute stärker qua vor Kriegsbeginn

Mittlerweile ist es November, jener Kriegsbeginn liegt mehr qua acht Monate zurück. Zweierlei Fragen stellen sich: Greifen die Sanktionen, die im Februar angekündigt wurden? Und: Welche konkreten Auswirkungen nach sich ziehen sie gen die russische Wirtschaft?

Es fällt schwergewichtig, gen sie Fragen einfache Beantworten zu verschenken. Dasjenige zeigt schon jener Blick gen eine Größe, die oft qua Indikator zum Besten von wirtschaftlichen Hit namhaft wird: jener Wechselkurs einer nationalen Währung zum US-Dollar. In seiner Vortrag von kurzer Dauer nachdem Kriegsbeginn kam selbst Joe Biden gen den Wechselkurs zu sprechen.  Dieser russische Rubel sei sofort gen den niedrigsten Stand in seiner Vergangenheit mögen, so jener US-Vorsitzender.

Die Talfahrt jener russischen Währung hielt tatsächlich solange bis zur zweiten Märzhälfte an. Doch seitdem hat sich jener Rubel erholt. Mehr noch: Er notiert heute an jener russischen Handelsplatz oppositionell dem US-Dollar und oppositionell dem Euro stärker qua vor Kriegsbeginn. Deshalb selbstbewusst trat Russlands Vorsitzender Wladimir Putin in jener vergangenen Woche gen. Putin beim Waldai-Klub, einer russischen Diskussionsplattform:

„Dieser Westen hat sie Sanktionen verhängt und erwartet, dass die russische Wirtschaft zusammenbricht. Zugegeben dieser Blitzkrieg ist nicht gelungen. Schaut her: Unsrige Inflation in diesem Jahr wird zwölf v. H. betragen. Und sie geht nachdem und nachdem zurück. In den Ländern jener Europäischen Union mit einer hochentwickelten Wirtschaft ist die Inflation höher: In den Niederlanden 17 v. H., in manch anderem Staat 21 oder 23 v. H., paarweise so hoch wie im Zusammenhang uns.“

Die vergleichsweise mäßige Inflation ist eine Folge des starken Rubel. Zugegeben steht zum Einen, jener starke Rubel und die mäßige Inflation, tatsächlich zum Besten von wirtschaftliche Stärkemehl? Unabhängige Wirtschaftswissenschaftler sehen dies voneinander abweichend, so Sergej Gurijew vom Institut zum Besten von politische Studien in Paris. In einer seiner Video-Lektionen im Netz führt er aus: Dieser Rubel ist nur somit stark, weil kaum Leckermäulchen in Russland derzeit US-Dollar oder Euro kauft. Und dies schlicht somit, weil kaum Leckermäulchen in Russland derzeit irgendwas mit fremden Währungen einleiten kann. Gurijew erklärte in seinem Podcast im Netz:

„Im starken Rubel drückt sich aus, dass Russland kaum irgendwas importieren kann. Russland würde gerne Ersatzteile zum Besten von Autos oder Flugzeuge importieren. Zugegeben dies geht nicht – wegen jener Sanktionen, und weil viele westliche Firmen Russland voluntaristisch verlassen nach sich ziehen. Es ist ein Symptom dazu, dass die russische Wirtschaft von jener Wirtschaft der Welt abgetrennt ist. Dieser starke Rubel ist kein Symbol zum Besten von eine starke Wirtschaft. Er ist vielmehr ein Symbol dazu, dass die russische Wirtschaft leidet und weiterhin leiden wird.“

Sanktionen gegen Russlands Finanzsektor

Die tatsächliche Wirkung von Sanktionen ist in vielen Fällen darob nicht gen den ersten Blick zu wiedererkennen. Dasjenige gilt vor allem zum Besten von Sanktionen im Finanzsektor.

Im Fallgrube Russlands richteten sich die zum verschmelzen gegen die russische Staatsbank. Die EU und die USA froren die Devisenreserven jener Staatsbank, die sich gen Konten im Ausland Ergehen, ein. Zum anderen urteilen sich die Sanktionen gegen verschmelzen Hauptanteil jener russischen Geschäftsbanken. Sie die Erlaubnis haben nicht mehr am internationalen Zahlungssystem SWIFT teilnehmen.

Die Finanzsanktionen hätten zu einer historisch bisher einmaligen Konstellation geführt, sagt Wladimir Klimanow. Er ist Rektor des Zentrums zum Besten von Regionalpolitik an jener Russischen Uni zum Besten von Nationalökonomie und Öffentlichen Tätigkeit in Moskau.

„Russland erklärt seine Stand-By, seine Auslandsschulden zu dienen. Zugegeben die Sanktionen gegen die Finanz-Unterbau erlauben dies nicht mehr. Von dort kam im warme Jahreszeit die Nachricht, dass Russland technisch zahlungsunfähig ist. Dasjenige hat erhebliche Nachsteigen zum Besten von die russische Wirtschaft.“

Denn damit verliert jener Staat international an Kreditwürdigkeit – und dies wirkt sich selbst gen russische Firmen aus. Sie kommen schwerer an Kapital im Ausland und sollen höhere Zinsen bezahlen, selbst in Ländern, die keine Sanktionen gegen Russland verhängt nach sich ziehen. Dieser Imageschaden dürfte Russland selbst nachdem einem Finale jener Sanktionen heftige Menstruationsblutung nachhängen. Zu beobachten ist allerdings selbst: Dasjenige Finanzsystem in Russland ist – zumindest bisher – nicht zusammengebrochen.

Dasjenige liegt einerseits an Maßnahmen, die die russische Zentralbank und die russische Regierung mit Beginn jener Sanktionen ergriffen nach sich ziehen. Es liege allerdings selbst daran, dass dies Sanktionsregime nicht kategorisch genug gewesen sei. Dasjenige sagen Kritiker. So seien die Finanzsanktionen nur schrittweise zustande gekommen. Tatsächlich ist die größte russische Bankhaus, die Sberbank, erst seitdem Monat der Sommersonnenwende mit Sanktionen belegt.

Die Grafik zeigt die Anzahl der gegen Russland von ausgewählten Ländern verhängten Sanktionen im Zeitraum vom 22. Februar 2022 bis zum 02. November 2022

Die Grafik zeigt die Quantität jener gegen Russland von ausgewählten Ländern verhängten Sanktionen im Zeitraum vom 22. Februar 2022 solange bis zum 02. November 2022 (OpenSanctions.org, correctiv, statista)
Hinzu kommt: Dieser Westen hat bisher gen wenige Seltenheitswert haben schmerzhafte Sanktionen verzichtet, vor allem gegen dies Nationale Verrechnungszentrum im Zusammenhang jener Moskowiter Handelsplatz. Kämen sie, hätte Russland keinen Handelsplatz zum Besten von US-Dollar und Euro mehr. Dieser Import und Export von Waren würde noch einmal massiv erschwert. Die Leiterin jener Staatsbank, Elvira Nabiullina, versuchte schon im warme Jahreszeit, die russische Finanzwelt gen die Auswirkungen einzustimmen – und synchron zu beschwichtigen:

„Selbst in diesem apokalyptischen Szenario wird es wenigstens noch Bargeld in US-Dollar verschenken, dies im Umwälzung sein wird. Wir schätzen, dass unsrige Bevölkerung hoch Euro und US-Dollar in einer Größenordnung von 85 Milliarden US-Dollar verfügen. Die Banken werden darob weiterhin sie Währungen kaufen und verkaufen können. Wir regen allerdings die Banken und Unternehmen an, sich aus diesen Währungen zurückziehen. Wenn nicht gen Rubel, dann sollten sie in Währungen von höflich gesinnten Staaten umschichten.“

Beschlossenes Öl-Embargo gilt erst ab letzter Monat des Jahres

Kremlkritische russische Ökonomen verwiesen schon von kurzer Dauer nachdem Kriegsbeginn gen eine Maßregel, die russische Seite noch weit stärker zu destabilisieren: Während die Einnahmen gedrosselt würden. Dieser Westen hätte den Import von Öl und Gas sofort stoppen sollen, hieß es in einem offenen Schreiben, den zwei angesehene Ökonomen schon im März veröffentlichten. Sergej Gurijew vom Institut zum Besten von politische Studien in Paris war einer von ihnen. Gurijew wenige Monate später:

„C/o einem Embargo verstehen aus Marktteilnehmer sofort, dass im russischen Staatshaushalt ein großes Loch entstehen wird. Die russische Regierung kann dann entweder die Gehälter jener Polizisten und den Sold jener Soldaten senken, die sie in die Ukraine schickt. Oder sie beginnt, Geld zu drucken. Zugegeben dies heizt unmittelbar die Inflation an. Deswegen denke ich, dass ein Embargo gen Öl ein Mittel ist, um den Krieg schnell zu verfertigen.“

Ein solches Embargo beschlossen die Staaten jener EU erst Herkunft Monat der Sommersonnenwende – in ihrem sechsten Sanktionspaket. Und dies wird erst am 5. letzter Monat des Jahres wirksam. Dann soll die Import von russischem Rohöl in die EU um etwa 90 v. H. zurückgehen. Aus diesem Grund nicht vollwertig, zum Besten von wenige Länder im Osten jener EU wird es Ausnahmen verschenken.

Die Sanktionen, die sich unmittelbar gen dies russische Finanzsystem auswirken sollen, werden darob wohl erst im kommenden Jahr verschmelzen durchschlagenden wirtschaftlichen Konsequenz erzielen. Vorboten dazu, dass Russland dies Geld ausgeht, gibt es jedoch schon. Dieser Staatshaushalt schreibt seitdem Monat der Sommersonnenwende rote Zahlen – und dies trotz des derzeit hohen Weltmarktpreises zum Besten von Rohöl.

Die Handelssanktionen – so gut wie mittel- solange bis langfristig wirksam

Soweit zu den Auswirkungen jener Finanzsanktionen. Welches die Handelssanktionen betrifft, so werden selbst die so gut wie mittel- solange bis langfristig wirken. Trotzdem sind ohne Rest durch zwei teilbar sie zum Besten von sehr viele Russinnen und Russen schon spürbar – so zum Besten von Denis, jener seinen Nachnamen nicht nennen will. Denis ist Immobilieninvestor aus Wladiwostok – im russischen Fernen Osten:

„Wir zusammensetzen Cottages, darob Einfamilienhäuser, entweder im Auftrag oder um sie weiterzuverkaufen. Wenige japanische Firmen nach sich ziehen begonnen, bestimmte Materialien nicht mehr zu liefern, etwa zum Besten von die Wandbekleidung jener Wände. Trotzdem kann man manche noch hoch Umwege importieren. Zugegeben dies kostet dann erheblich mehr.“

Die Immobilienbranche ist ein Denkweise dazu, wie die Sanktionen zusammen mit anderen Faktoren dies Lokal Rechnung senden. C/o manchen Waren nach sich ziehen die EU und die USA die Import verboten. Dasjenige gilt, bezogen gen sie Gewerbe, etwa zum Besten von Stahl und Zement. Außerdem nach sich ziehen viele Hersteller den russischen Markt verlassen, obwohl sie dazu nicht verpflichtet gewesen wären. Sie liefern nicht mehr nachdem Russland oder nach sich ziehen ihre Werke dort stillgelegt. Inzwischen betrifft dies mehr qua 1.000 westliche Firmen, wie aus einer verkettete Liste jener „Yale School of Management“ hervorgeht.

Doch damit nicht genug: Die Menschen seien wegen des Krieges verunsichert, sagt Denis, ohne Rest durch zwei teilbar seitdem jener russische Vorsitzender Wladimir Putin im September eine Teilmobilmachung ankündigte. Seitdem sei die Nachfrage nachdem einem neuen Haus praktisch komplett eingebrochen. Es mache sich selbst merklich, dass viele Besserverdienende dies Staat verlassen hätten. Und nicht zuletzt würden in manchen Unternehmen die Arbeitskräfte kurz – weil die Männer eingezogen wurden.

„C/o uns funktionieren viele Immigranten – die Betonbauer, Maurer, Zimmermänner, die kommen aus Usbekistan und Tadschikistan und sind nicht betroffen. Selbst sorge mich um die Ingenieure, Polier und Poliere, die russische Staatsbürger sind. C/o uns ist bisher noch niemand eingezogen worden. Zugegeben im Zusammenhang anderen Firmen schon, die ringen von dort mit Schwierigkeiten.“

Die Handelssanktionen treffen die russische Wirtschaft, weil plan die sich in den vergangenen 30 Jahren in enger Zusammenarbeit mit westlichen Lieferanten entwickelt hat. Beiläufig Experten seien hoch dies wahre Format überrascht gewesen, so Wladimir Klimanow von jener Russischen Uni zum Besten von Nationalökonomie: 

„Niemand hätte gedacht, dass im Zusammenhang jener Herstellung von Büchern Importartikel eine so große Rolle spielen und praktisch nicht zu ersetzen sind. Dasjenige gilt zum Besten von die Kolorit. Und dies gilt zum Besten von wenige Maschinen. Wenn sie schadhaft sind, können die Hersteller keine Ersatzteile beschaffen. Selbst in jener Landwirtschaft gibt es Defizite im Zusammenhang bestimmten Sorten von Samen.“

Ausländische Automanufaktur nach sich ziehen ihre Werke geschlossen  

Wie ganze Industriezweige jetzt in große Schwierigkeiten geraten sind, zeigt die Automobilproduktion. Die deutschen, französischen und japanischen Hersteller nach sich ziehen ihre Werke geschlossen. Und die beiden verbliebenen russischen Werke mussten feststellen, dass sie viele Komponenten aus dem Ausland bezogen. Beiläufig sie hätten die Fertigung somit vorübergehend eingestellt, sagt Sergej Aslanjan, Journalist und Automobil-Meister:

„Wenn man im Zusammenhang Awtowas, darob dem Lada-Hersteller, ein Kraftstoffsystem zum Besten von ein neues Muster brauchte – oder ein neues Getriebe, dann hat man dies störungsfrei im Ausland eingekauft. Zugegeben jetzt bekommen wir nichts mehr von Bosch und selbst nicht von Siemens. Jetzt müssten wir quasi die Gesamtheit selbst erfinden, allerdings dies klappt nicht. Es gibt die entsprechenden Ingenieure nicht, und es fehlt an jener notwendigen Technologie.“

Denn selbst chinesische Hersteller füllten die Lücke nicht, sagt Sergej Aslanjan. Die wüssten genau, dass sie dann Probleme mit den USA und mit jener Europäischen Union bekämen. Reich der Mitte hält sich selbst in anderen Branchen damit zurück, Russland zur Seite zu springen. Chinesische Banken finanzieren den Kauf von Rohstoffen aus Russland nicht mehr. Chinesische Energiefirmen nach sich ziehen selbst ihre Kooperationen in Russland tiefgekühlt. Die russischen Autohersteller hätten jedoch nachdem einigen Monaten Stillstand ihre Produktion wiederaufgenommen, sagt Sergej Aslanjan:

„C/o den Modellen, im Zusammenhang denen es möglich ist, wird wieder produziert – wenn selbst in fühlbar abgespeckter Form, darob ohne Antiblockiersystem, ohne Airbags, selbst ohne dies russische Navigationssystem Ero-Glonass, zum Besten von dies die Rohscheiben aus Reich der Mitte kamen. Die Autos sind in etwa wieder gen dem Stand von 1966. Natürlich ohne irgendwelche Emissionsstandards. Denn, ohne die Technologie von Siemens oder Bosch ist es unmöglich, eine Norm wie Euro-5 einzuhalten. “

Bislang ist schwergewichtig auszumachen, wie sich die Sanktionen gen die Luftfahrt auswirken. Die russischen Fluggesellschaften bekommen von Boeing oder Airbus keine Ersatzteile mehr. Internationale Medien recherchierten, dass die Fluggesellschaften somit schon seitdem Monaten Flugzeuge zerlegten, um andere Maschinen mit den Ersatzteilen reparieren zu können. Bestätigte Informationen dazu gibt es nicht.

Unlust schwergewichtig greifbarer Zahlen: Die Sanktionen wirken gen so gut wie jeden Wirtschaftszweig in Russland ein – in manchen Sektoren, wie dem Automobilsektor, sind die Auswirkungen schneller und klarer nachzuvollziehen, in anderen langsamer, wie beim Verschleiß jener Flugzeugflotte oder im Zusammenhang den Staatsfinanzen.

Probleme, den Haushalt auszugleichen, wird Russland erst im kommenden Jahr bekommen.

Oleg Izchoki, russicher Volkswirtschaftler und Professor an jener Universität von Kalifornien

Die russische Regierung und regierungsnahe Ökonomen Vertrauen schenken: Russland könne diesen Trend mittelfristig umkehren. Sie benutzen dazu den russischen Fachbegriff „importosameschenje“ – dies Ersetzen von bisher importierten Waren durch einheimische Produkte. Fürsprecher verweisen gen die reichen Rohstoff-Vorkommen in Russland. Ein Denkweise zum Besten von Selbstständigkeit soll jener Flugzeugbau werden: In nur acht Jahren will jener staatliche Flugzeugkonzern OAK einzig an die Fluggesellschaft „Aeroflot“ 339 neue Flugzeuge ausliefern. Dieser Staatshaushalt soll dies Investitionsprogramm mit vielen Milliarden Euro bezuschussen.

Kritiker im Ausland halten solche Pläne dagegen zum Besten von nichts Anderes qua Wunschdenken. Russland habe es nicht geschafft, eine schätzungsweise unabhängige und technisch hoch entwickelte Wirtschaft aufzubauen, sagen sie – und dies in Zeiten, in denen es keine Sanktionen gab, in denen die Öl- und Gaseinnahmen sprudelten. Umso weniger werde dies in Zukunft gelingen.

Ungeschützt bleibt die Frage, ob sich dies Sanktionsregime gen die Stand-By jener russischen Regierung auswirkt, den Krieg zu verfertigen – so, wie von jener Koalition beabsichtigt. Dieser russische Volkswirtschaftler Oleg Izchoki, Professor an jener Universität von Kalifornien in das nichts gewinnt Angeles, hält dies zum jetzigen Zeitpunkt zum Besten von unrealistisch. Dem unabhängigen Fernsehsender „Doschd“ sagte er:

„Bisher ist nicht zu sehen, dass die wirtschaftlichen Probleme Russland ermäßigen, es begrenzen. Dieser Fortgang des Kriegs wird voralledem weiter an jener Schlachtfeld kategorisch werden. Probleme, den Haushalt auszugleichen, wird Russland erst im kommenden Jahr bekommen. Selbst schätze, dass die Wirtschaft zumindest in den kommenden sechs Monaten nicht jener entscheidende Koeffizient sein wird, jener Putin dazu zwingen könnte, seine Kriegsstrategie zu ändern.“


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