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Schädliche Klimagase – Hoffnung auf CO2-Speicherung im Boden

Abgaswolken des Kohlekraftwerk RWE-Power Gersteinwerk bei Werne, 04.02.2015, Luftbild, , exhaust gas clouds of coal-fired power plant RWE Power Gersteinwerk in Werne, 04.02.2015, aerial view

Dem Freisetzung welcher jährlichen Kohlenstoffdioxid-Gigatonnen in Deutschland kann nachdem Durchsicht von Forschern nur durch eine Verknüpfung von Kohlenstoffdioxid-Reduktion, Dekarbonisierung und dem Zusatz Erneuerbarer Energien entgegengewirkt werden (dpa/blickwinkel/H. Blossey)

„Hier geht jetzt ohne Rest durch zwei teilbar die Kohlenstoffdioxid-Abtrennung an, welches man hört. Dasjenige müsste jetzt welcher Verdichter sein, welcher dasjenige Kohlenstoffdioxid komprimiert, um es zwischen zu speichern.“

Neele Uhlenbruck steht vor einem quadratischen, weißen Tor – etwa eineinhalb Meter hoch – mit einer Gattung Trichter an welcher linken Seite. Hier wird Luft angesaugt, um dasjenige darin enthaltene Kohlenstoffdioxid abzutrennen. Dieser Tor oder vielmehr die Technologie, die darin verbaut ist, soll unterdies helfen, dasjenige Wetter hinauf welcher Schutzerde zu sichern, die globale Erwärmung hinauf 1,5 Qualität zu begrenzen.

„Da ist eine Oberfläche im Innern. Darauf wird dasjenige Kohlenstoffdioxid aus welcher Luft abgefangen, die Luft geht hinten mit weniger Kohlenstoffdioxid raus. Und wenn welche Oberfläche mit Kohlenstoffdioxid quasi voll ist, dann gibt es zusammenführen Sensor da im Innern, welcher dasjenige merkt und umschaltet, dass dann keine neue Luft mehr kommt, sondern, ja, welche Oberfläche wieder von Kohlenstoffdioxid gereinigt wird. Und durch dasjenige Loslösen von Kohlenstoffdioxid, von welcher Oberfläche, hinauf welcher sozusagen nur Kohlenstoffdioxid drauf ist, von den Molekülen her, kriegt man dann dieses reine Kohlenstoffdioxid.“

Neele Uhlenbruck forscht am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) über das Abscheiden und Speichern von klimaschädlichem CO2. Ziel ist, die Emissionen zu senken und das Klimaziel zu erreichen.

Neele Uhlenbruck forscht am Karlsruher Institut zum Besten von Technologie (KIT) oben dasjenige Abscheiden und Speichern von klimaschädlichem Kohlenstoffdioxid. Ziel ist, die Emissionen zu senken und dasjenige Klimaziel zu hinhauen. (Manuel Waltz/Deutschlandradio)

Umstrittenes Verfahren, um den Klimawandel aufzuhalten

Neele Uhlenbruck arbeitet am Karlsruher Institut zum Besten von Technologie, von kurzer Dauer KIT. Sie untersucht, wie sich dasjenige Kohlenstoffdioxid aus welcher Luft schlussfolgern lässt, um im Zuge dessen den Klimawandel aufzuhalten. Jener Tor vor ihr stammt von welcher Firma Climeworks aus welcher Schweiz. Nachdem eigenen Unterlagen dasjenige erste Unternehmen, dasjenige eine kommerzielle Garten zur Kohlenstoffdioxid-Abscheidung aus welcher Luft errichtet hat. Weitere werden ohne Rest durch zwei teilbar gebaut. Nicht-kommerzielle Anlagen vorhanden ebenfalls schon.

„Jetzt hat er ohne Rest durch zwei teilbar vorher welche Desorption gemacht, jetzt kommt nicht mehr neues Kohlenstoffdioxid nachdem, jetzt wird’s komprimiert, um es dann zu speichern.“

Wenn man welcher Luft Kohlenstoffdioxid entzieht und es speichert, dann spricht man von „negativen Emissionen“. Nachhaltig war dieses Themenbereich Tabu, ohne Rest durch zwei teilbar in Deutschland. Jener Weltklimarat welcher Vereinten Nationen geht dennoch schon länger davon aus, dass dasjenige 1,5-Qualität Ziel ohne negative Emissionen nicht mehr zu hinhauen ist. Mittlerweile setzt genauso die Bundesregierung darauf. Und hinauf eine anschließende Speicherung des Kohlenstoffdioxid, dasjenige sogenannte Carbon Capture and Storage, CCS. Die Weiternutzung des Kohlenstoffs wird denn Carbon Capture and Utilization, von kurzer Dauer CCU bezeichnet. Aufwärts Deutschlandfunk-Ansuchen schreibt dasjenige unerfahren geführte Bundes-Wirtschafts- und Klimaschutzministerium dazu:

„Zentral ist und bleibt zum Besten von den Schutz des Klimas die Dekarbonisierung, dasjenige heißt welcher Ausstieg aus den fossilen Energien insgesamt. […]. Eine Erkenntnis welcher […] ausgewerteten Studien ist jedoch, dass genauso flankierend welcher Hinterlegung von CCS und CCU zum Besten von die Umsetzung welcher deutschen Klimaschutzziele unumgänglich ist. Die Studien umziehen davon aus, dass trotz welcher zahlreichen Klimaschutzmaßnahmen schon ab 2030 zusätzlich eine Kohlenstoffdioxid-Abscheidung […] im Megatonnen-Messlatte unumgänglich sein wird, wenn die Klimaziele erreicht werden sollen.“

Potsdam-Institut hält Einhalten welcher Klimaziele 2030 zum Besten von möglich

Jessica Strefler leitet beim Potsdam-Institut zum Besten von Klimafolgenforschung dasjenige Carbon Management Team. Sie geht verschieden denn die Regierung davon aus, dass die Klimaziele 2030 sehr wohl durch Kohlenstoffdioxid-Einsparungen erreicht werden können. Entscheidend ist dennoch zum Besten von sie dasjenige Jahr 2045. Dann soll die Bundesrepublik klimaneutral sein. Mittig ihrer Überlegungen stillstehen sogenannte „unvermeidbare Restemissionen“, aus welcher Landwirtschaft oder vom Kittchen wie. Dasjenige deckt sich mit den Annahmen des Weltklimarat-Berichts. Wenn Bauern ihre Äcker mit Stickstoff düngen, dann entsteht unterdies Lachgas, ein Klimagas wie Kohlenstoffdioxid. Darauf könne man nicht völlig verzichten, müsse in Folge dessen welche Emissionen erstatten, so Strefler.

„Die Schwierigkeit ist nur, dass wir, wenn wir wirklich hinauf Netto-Null-Emissionen wollen, dass wir hierfür die Entnahme von Kohlenstoffdioxid aus welcher Lufthülle erfordern. Und im Zuge dessen, dass wir nur noch 23 Jahre Zeit nach sich ziehen, sollen wir flach jetzt damit einleiten, welche ganzen Optionen zu sondieren und umzusetzen und aufzubauen“.

Die Interessengemeinschaft muss ihren Kohlenstoffdioxid-Freisetzung massiv reduzieren

Noch steht man ganz am Herkunft welches technische negative Emissionen betrifft. Die wenigen bestehenden Anlagen funktionieren noch in relativ kleinem Messlatte. Sie sollen weiterentwickelt, wesentlich effizienter gemacht und zum Besten von zusammenführen großflächigen Hinterlegung aufgebaut werden. Entscheidend dennoch sei, sagt die Wissenschaftlerin, dass allesamt, dass die gesamte Interessengemeinschaft ihren Kohlenstoffdioxid-Freisetzung massiv reduziere. Dasjenige sei dasjenige Wichtigste beim Schutz des Klimas – nicht die Kohlenstoffdioxid-Abscheidung.

„Es darf uns hinauf keinen Kernpunkt von welcher Vermeidung von Emissionen stören. Damit wir reden da wirklich von fünf solange bis zehn von Hundert Kompensation von Emissionen, dasjenige heißt 90 solange bis 95 von Hundert welcher Bemühung kommen aus welcher Vermeidung. Damit da muss natürlich welcher Hauptfokus drauflegen.“

Beim Schutz des Klimas keine Zeit verlieren

Dasjenige Problem unter negativen Emissionen mit technischen Mitteln ist, dass dazu riesige und teure Anlagen nötig sind. Sie sollen gebaut und dann betrieben werden – mit den damit verbundenen Wetter- und Umweltschäden und einem gigantischen Energieaufwand. Zudem besteht die Gefahr einer falschen Signalwirkung: Vor welcher Zuversicht, dass man dasjenige Wetter hinauf technischem Weg sichern kann, warnt genauso Fritz Mielert, Umweltreferent beim Naturschutzbund BUND in Stuttgart.

„Es gibt unter jeder technischen Problembeseitigung, die erst mal in welcher Ferne steht, zusammenführen psychologischen Moment, dass man sagt: Okay, ich kann mich irgendetwas bleiben. meine Wenigkeit muss mich jetzt nicht anstrengen. Schutz des Klimas ist dennoch nicht ohne immense Anstrengungen in jedem gesellschaftlichen wirtschaftlichen Einflussbereich möglich. Dasjenige heißt, wenn wir es uns konkret blicken: Eine Hoffnung ist ja, dass man nicht so weit kommen muss in welcher Bauwirtschaft. Dasjenige heißt, man kann weiter Zement herstellen. Wir können weiter hinauf Beton setzen und kann dann simpel welche Emissionen, die da draus aus dem chemischen Prozess entstehen, dann flechten, unaufhörlich flechten. Und dass dasjenige, da drauf setzen ganz viele Zweige welcher Interessengemeinschaft, dass sie sagen okay, ich muss es ja nicht tun. meine Wenigkeit kann später meine Emissionen simpel unaufhörlich flechten. Und dasjenige verhindert natürlich jegliche grundlegende Weiterentwicklung in Sachen Schutz des Klimas. Dasjenige ist sozusagen ein ganz wichtiger Moment, welcher hier mitschwingt. Insoweit ist es sehr schädlich, jetzt sehr stark oben welche negativen Emissionen zu reden.“

Wälder und Moore denn natürliche Kohlenstoffdioxid-Speicher reichen nicht aus

Fritz Mielert, welcher BUND und genauso viele andere Umweltverbände setzen deswegen hinauf natürliche negative Kohlenstoffdioxid-Emissionen durch Bewaldung oder etwa dasjenige Wiederverwässern von Mooren. Wenn hinauf einer Fläche, die bisher nicht waldig war, in großem Messlatte Bäume gepflanzt werden und ein Wald entsteht, dann nehmen die Bäume beim Wertzuwachs Kohlenstoffdioxid hinauf, dasjenige sie im Holz flechten. Sie entziehen es welcher Lufthülle und speichern es. Ebenfalls ein Moor bindet Kohlenstoffdioxid. Moore werden wie genauso Wald denn „natürliche Senke“ bezeichnet.

„Wir nach sich ziehen die natürlichen Senken bisher nicht ausgeschöpft. Da gibt es großes Potenzial. Und ich habe natürlich dort genauso immer eine Win-win-Situation. Dasjenige heißt, ich kann sowohl die zweite große Notlage dann anreden, dasjenige heißt, den Verminderung welcher Artenvielfalt denn genauso dann die Klimakrise bekämpfen.“

Finanzierung großflächiger Aufforstungen schnell umtopfen

Denn Moore und Wälder sind neben ihrer Randbedingung denn Kohlenstoffdioxid-Speicher genauso noch Lebensräume zum Besten von Tiere und Pflanzen. Es gibt verschiedene Studien, wie viel Kohlenstoffdioxid dort gespeichert werden kann. Die Ergebnisse umziehen sehr wohl sehr weit entzwei, ein Zeichen hierfür, wie zögernd die Berechnungen bisher sind. Sie reichen von 0,5 solange bis 12 Gigatonnen Kohlenstoffdioxid pro Jahr, womit welcher weltweite Jahresausstoß im Moment unter etwa 40 Gigatonnen liegt. Im besten Kernpunkt könnten sie in Folge dessen kurz ein Drittel welcher Emissionen verfilmen, im schlechtesten Kernpunkt dennoch nur ein Achtzigstel. Doch in jedem Kernpunkt müsse man welche natürlichen Möglichkeiten nutzen, fordert Jessica Strefler vom Potsdam Institut, und jetzt sehr schnell Anreizsysteme prosperieren, um wie eine großflächige Bewaldung zu finanzieren.

„Die nach sich ziehen Potenzial. Dasjenige sind genauso wichtige Optionen, denn die sind meistens sehr schnell umsetzbar. Dasjenige heißt, wir erfordern da keine große technologische Fortentwicklung. Die sind genauso tendenziell günstig von den ökonomischen Wert her. Sie nach sich ziehen zusammenführen geringen Energieverbrauch und unter Umständen je nachdem dem, wenn es gut gemacht ist, können Sie genauso Zusatznutzen nach sich ziehen zum Besten von landwirtschaftliche Erträge, zum Besten von die Bodenqualität oder zum Besten von die Biodiversität. Von von dort sind die hinauf jeden Kernpunkt sehr wichtig. Jener Nachteil ist nur, dass sie flach genauso restriktiv sind, in Folge dessen entweder durch den Flächenbedarf, wenn wir jetzt an die Bewaldung denken oder durch physische Limitierungen in Folge dessen Sättigungseffekte zum Sichtweise. Wenn wir an die Erhöhung des Grund-Kohlenstoffs denken, die kann man nicht solange bis in allesamt Ewigkeit steigern, da gibt es flach Säumen, Sättigungen.“

Sicherstellen, dass Kohlenstoffdioxid genauso wirklich langfristig gebunden ist

Außerdem müsse man sicherstellen, dass dasjenige Kohlenstoffdioxid genauso wirklich langfristig gebunden ist. Denn dasjenige ist nicht selbstverständlich. Ein Sichtweise hierfür ist die Bewaldung: Wie kann verhindert werden, dass ein neu gepflanzter Wald – zum Besten von den staatliche Subventionen gezahlt wurden – wieder gerodet wird? Oder dass ihn Trockenheit oder Insekten so weit schädigen, dass er abstirbt? In diesen Fällen würde dasjenige gebundene Kohlenstoffdioxid wieder freigesetzt. Wegen solcher Risiken und welcher unklaren Potentiale will Strefler weiter an den technischen Lösungen forschen.

„Wenn wir sagen, wir verzichten hinauf die technischen Optionen, wir prosperieren die jetzt keiner erst, dann nehmen wir Optionen jetzt schon aus dem Spiel, die unter Umständen wichtig sind. Und dasjenige halte ich zum Besten von eine sehr riskante Strategie. Denn dann riskieren wir, unsrige Klimaziele zu verfehlen. Es ist tendenziell eine Risikoabwägung.“

Wie eingefangenes Kohlenstoffdioxid in reinen Kohlenstoff gewandelt wird

Insoweit forschen Wissenschaftlerinnen wie Neele Uhlenbruck am KIT in Karlsruhe daran, wie Kohlenstoffdioxid aus welcher Luft menschenleer und dann vor allem genauso gespeichert werden kann.

Sie ist jetzt in dasjenige Gebäude gegangen, dasjenige geradewegs an die Direct Air Capture-Garten anschließt. Dasjenige eingefangene Kohlenstoffdioxid wird hier oben mehrere Schritte in unterschiedlichen Anlagen in reinen Kohlenstoff umgewandelt. Uhlenbruck hält ein Glas mit schwarzem Pulver in welcher Hand.

„So, dasjenige ist jetzt ein kleines kleinster Teil von dem Kohlenstoff, den wir Finale November hergestellt nach sich ziehen. Damit dieser Kohlenstoff war Mittelpunkt November hinauf jeden Kernpunkt noch Kohlenstoffdioxid in welcher Luft.“

Dasjenige KIT forscht daran, festen Kohlenstoff herzustellen

Welche Garten in Karlsruhe ist laut Uhlenbruck weltweit einzigartig. Bisher ging es meist drum, dasjenige Kohlenstoffdioxid denn Gas zu speichern oder es weiter zu verarbeiten, um es zum Besten von andere Anwendungen zu nutzen, zur Herstellung alternativer Kraftstoffe zum Sichtweise. Jetzt hat sie hier reinen Kohlenstoff aus Kohlenstoffdioxid hergestellt, den man simpel einlagern kann. Eine Idee ist, ihn denn Surrogat zum Besten von den immer knapper werdenden Sand unter welcher Zementherstellung zu nutzen. Dann wäre welcher Kohlenstoff langfristig in Gebäuden gespeichert.

„Wir vertrauen, dass es simpel so viele Technologien wie möglich verschenken muss, um dasjenige Kohlenstoffdioxid zu speichern und damit dem Wetter zu helfen. Ja, vor dem Hintergrund, dass man flach zum Besten von verschiedene Orte hinauf welcher Welt genauso verschiedene Möglichkeiten dann nutzen könnte, gucken wir uns an, wie wir festen Kohlenstoff herstellen, damit man den flach legen könnte. Wenn ich aus welchen Gründen genauso immer Kohlenstoffdioxid nicht denn Kohlenstoffdioxid legen kann oder möchte, dann bietet ein Feststoff tendenziell weniger Schwierigkeiten denn ein Gas, wenn man es einlagern möchte.“

Norwegen will Kohlenstoffdioxid unter dem See speichern

Jener Nachteil: Es braucht viel Leistungsabgabe, um diesen festen Kohlenstoff herzustellen. Wie viel Kohlenstoffdioxid so aus welcher Luft entnommen und eingelagert werden kann, ist derzeit völlig unklar. Weiter ist man dagegen mit dem sogenannten CCS, wo dasjenige eingefangene Kohlenstoffdioxid gelagert wird, ohne es umzuwandeln – in den Niederlanden, Island oder Dänemark wie. Norwegen bereitet den Import von Kohlenstoffdioxid im großen Messlatte ab 2024 vor. Dort will man es in alten Gaslagerstätten unter dem See speichern. Herkunft welcher 2000er Jahre hatte genauso Deutschland Anstrengungen unternommen, eine solche Lagerung zum Sichtweise in welcher Lausitz unter den großen Braunkohlekraftwerken aufzubauen. Jener Energiekonzern Vattenfall wollte dasjenige Kohlenstoffdioxid dort unterirdisch verpressen. Dasjenige Ganze wurde nachdem erheblichen Protesten aus welcher Nation eingestellt, erinnert sich Karin Pittel. Sie leitet dasjenige Zentrum zum Besten von Leistungsabgabe, Wetter und Ressourcen am Münchner IFO-Institut.

„Strecke welcher Einspeicherungsteil, welcher ist natürlich in Deutschland hochumstritten, womit man natürlich genauso diskutieren kann, wovon dasjenige gelegen hat. meine Wenigkeit meine, ein Umstand, welcher da wahrscheinlich eine große Rolle gespielt hat, ist, dass CCS – in Folge dessen quasi dasjenige Einfangen und dasjenige Einspeichern von Kohlenstoffdioxid – ohne Rest durch zwei teilbar am Herkunft vor allen Dingen im Kontext von Kohle zum Sichtweise zur Stromherstellung oder von Erdgas diskutiert wurde. Damit, dass man sozusagen dasjenige nutzen wollte, damit man die fossilen Energieträger selbst weiter nutzt. Ebenfalls da, wo es flach eine Vorkaufsrecht gibt, dasjenige oben erneuerbare Energien zu ersetzen. Und dasjenige hat natürlich eine extrem geringe Bejahung.“

Kritik an welcher Carbon Management-Strategie welcher Bundesregierung

Die Bundesregierung arbeitet derzeit an einer sogenannten „Carbon Management-Strategie“. Sie soll unter anderem, schalten, wer schier „unvermeidbare“ Emissionen erzeugt – eine überaus schwergewichtig zu beantwortende Frage, hinauf die unterschiedliche Akteure sehr unterschiedliche Paroli bieten nach sich ziehen werden. Die Strategie soll hierfür zusammenführen rechtlichen Rahmen schaffen und eine mögliche Kohlenstoffdioxid-Unterbau vorbereiten. Sie könnte welcher heutigen Unterbau zum Besten von Öl ähneln – nur in umgekehrter Richtung. Anlagen fangen dasjenige Kohlenstoffdioxid ein, es wird oben Pipelines transportiert, ggf. an Häfen mit speziellen Terminals hinauf Schiffe gepumpt und dann im Grund verpresst, vermutlich unter dem See – Investitionen in Milliardenhöhe wären dazu nötig. Nadja Charaby ist Referentin zum Besten von Klimapolitik unter welcher Rosa-Luxemburg-Stiftung, die welcher Linkspartei nahesteht. In ihren Augen wären all welche Ressourcen an anderen Stellen im Schutz des Klimas besser aufgehoben.

„Die Frage ist ja sozusagen tendenziell: Warum sind wir jetzt da hier in welcher Debatte? Jener Hintergrund ist ja eine völlig verschleppte Energiewende, welcher fehlende Zusatz erneuerbarer Energien, keine ernsthaft eingeleitete Verkehrs- oder Mobilitätswende und vor allem keine ernsthafte Debatte oben eine gesamtwirtschaftliche und gesamtgesellschaftliche Transformation, weg vom fossilen Wertzuwachs. Und ich glaube, dass mit welcher Debatte um CCS da die Prioritäten im öffentlichen Erkenntnisaustausch falsch gesetzt werden. Damit würde ich tendenziell fragen: Welches können wir tun, um die Notwendigkeit von CCS zu vermeiden?“

Bejahung zum Besten von Windkraft, Solar und Tempolimit fördern

Die Bundesregierung dennoch will wohl schon im Jahr 2030 Mio. Tonnen Kohlenstoffdioxid abscheiden und speichern, um die Klimaziele einhalten zu können, denn welcher Ausstieg aus den fossilen Energien läuft bisher zu langsam. Damit würden genauso sozusagen vermeidbare Emissionen kompensiert, ein Offenbarungseid meint Charaby. Entlarvend findet sie zum Sichtweise, dass in den USA, dennoch genauso in Europa ohne Rest durch zwei teilbar die großen Konzerne welcher fossilen Industrien viel Geld in die Wissenschaft zu CCS stecken: die Ölkonzerne Shell und Total Energies in den Niederlanden zum Sichtweise. Teil welcher deutschen Carbon Management-Strategie sollen genauso Aufklärungskampagnen sein. Damit will man Fehler beim ersten Versuch, CCS zu etablieren, nicht wiederholen und um Bejahung zum Besten von welche Technologie in welcher Nation werben.

„Und da bin ich jetzt wirklich an einem Zähler, dass ich denke: Wir erfordern an ganz vielen Stellen gesellschaftliche Bejahung zum Besten von richtige Lösungen: zum Besten von Windkraft, zum Besten von Solar, zum Besten von so irgendetwas wie Tempolimit, eine zum Sichtweise ziemlich schmerzlos und simpel umzusetzende Maßregel. Dasjenige kriegt die Bundesregierung nicht hin. Und dann will sie dennoch so irgendetwas Komplexes wie eine Carbon-Management-Strategie umtopfen? Sorry, ich glaube da nicht so ganz dran.“

Ein Mitglied der Klimaschutz-Protestgruppe "Letzte Generation" steht mit einem Schild mit der Aufschrift "Kein Tempolimit beim Tempolimit" vor dem Bundesverkehrsministerium, wo die Gruppe 500 Tempo-100-Schilder ablegt. Mit der Aktion wollen die Aktivisten erreichen, dass umgehend eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf bundesdeutschen Autobahnen eingerichtet wird, um die CO2-Belastung deutlich zu verringern.

Klimademonstranten wollen umgehend eine Geschwindigkeitsbeschränkung hinauf bundesdeutschen Autobahnen, um die Kohlenstoffdioxid-Spannung offensichtlich zu verringern (pa/dpa/Paul Zinken)

Bewerbungsunterlage privater Firmen zum Besten von den Überbau einer Kohlenstoffdioxid-Export-Unterbau

Die Bundesregierung arbeitet trotzdem an dieser Carbon-Management Strategie, genauso wie an einem Kohlendioxidspeichergesetz. Ebenfalls die EU-Kommission bereitet die Kohlenstoffdioxid-Speicherung schon konkret vor. Solange bis Monat der Wintersonnenwende dieses Jahres können sich private Unternehmen zum Besten von den Überbau einer Kohlenstoffdioxid-Export-Unterbau bewerben, genauso in Häfen. Dasjenige seien sinnvolle Schritte, findet Roland Dittmeyer, welcher wie Neele Uhlenbruck in Karlsruhe an welcher Kohlenstoffdioxid-Abscheidung forscht. Er leitet dasjenige Institut zum Besten von Mikroverfahrenstechnik und versucht den Stromverbrauch von Abscheidungsanlagen zu verringern.

„Im Zusammenhang Air Capture ist es so: Die Kritiker sagen: Ah, viel zu teuer, viel zu viel Leistungsabgabe, erfordern wir nicht. Stimmt dennoch nicht, werden wir hinauf jeden Kernpunkt erfordern. Und es muss entwickelt werden. Dasjenige kann nicht die Anstrengungen ersetzen im Einflussbereich Kohlenstoffdioxid-Emissionsreduktion und muss parallel entwickelt werden. Dasjenige schließt sich nicht aus. Wir erfordern sowohl als auch.“

50 Mio. Tonnen Kohlenstoffdioxid: “Wir kriegen die Menge nicht weg”

Roland Dittmeyer steht vor dem Gebäude, in dem sein Laboratorium untergebracht ist und blickt hinauf aufs Kuppel. Demnächst will er dort Versuchsanlagen konstruieren lassen, die neue Laboratorium-Techniken in größerem Messlatte unter realen Bedingungen erproben. Die Menge an Kohlenstoffdioxid, die welche Anlagen dann filtern könnten, ist sehr wohl, verglichen mit dem heutigen Freisetzung, verschwindend schwach. Kohlenstoffdioxid-Reduktion, Dekarbonisierung und welcher Zusatz Erneuerbarer Energien, die Gesamtheit zusammen sei von dort dasjenige Mittel welcher Wahl, sagt Dittmeyer.

„Weil, wir kriegen die Menge nicht weg. Wir kriegen die Menge nicht weg. Damit welches nach sich ziehen wir denn? Wir emittieren 40 Gigatonnen jetzt. 40, 50 Gigatonnen, in Folge dessen 50 Mio. Tonnen.“

In this September 2021 image provided by Climeworks AG, CEOs Jan Wurzbacher and Christoph Gebald appear in front of an air-scrubbing machine where fans suck air into big, black collection boxes where the carbon dioxide accumulates on a filter at Climeworksâ Orca plant near Reykjavik, Iceland. The Iceland plant is the largest such facility in the world, capturing about 4,000 metric tons of carbon dioxide per year.

Kohlendioxid wird oben riesige Ventilatoren in große schwarze Hauen aufgesogen und gefiltert. Die Garten wird von welcher Climeworks AG betrieben – nahe welcher Orca-Garten unter Reykjavik, die 4.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid pro Jahr abscheiden kann. (pa/AP/Climeworks AG)

Größte Garten scheidet ohne Rest durch zwei teilbar einmal 4.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid pro Jahr ab

Zum Vergleich: Die derzeit größte betriebene Garten in Island kann 4.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid pro Jahr abscheiden. Größere Anlagen entstehen ohne Rest durch zwei teilbar in den USA.

„Wenn die gebaut sind, in ein paar Jahren, dann nach sich ziehen wir ein paar Mio. Tonnen. Es ist immer noch ein Kriterium-Tausend weg von einer Gigatonne. Da sieht man mal, wo die Latte hängt. Deswegen sollen wird dasjenige parallel prosperieren. Und da muss natürlich genauso Geld reinfließen. Und dasjenige ist keine Unwahrheit, zum Besten von mich jedenfalls nicht, die Reduktion zu verlangsamen. Weil wenn ich dann 50 Gigatonnen… kann ich… dasjenige ist unvorstellbar meiner Meinung. Es ist ja so schon viel.“


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