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Schießereien in einer Schule in den USA: Übung für den Notfall

Stand: 23.06.2023 09:18 Uhr

Immer wieder kommt es an US-Schulen zu Amokläufen mit vielen Todesopfern. So gut wie die Gesamtheit Schulen in den Vereinigten Staaten münden Übungen durch, um Schüler hinauf den Umgang mit Gewaltverbrechen vorzubereiten. Doch wie sinnvoll sind ebendiese „Übungen“?

Wenn die 17-jährige Lucinda Dougherty obig die Lockdown-Übungen an ihrer Schulhaus spricht, fliegen zwei Zeug hinauf: Routine, ein Stück Normalität, schließlich in Besitz sein von die Übungen zum Schulalltag – und Missbehagen, ein kleinster Teil Unstetigkeit für dem Gedanken Dass es selbst an ihrer Schulhaus zu einer Massenschießerei kommen könnte, damit kann und will sie sich nicht entschädigen.

„meine Wenigkeit erinnere mich, dass ich ebendiese Übungen gemacht habe, denn ich lütt war, sechs oder sieben Jahre betagt“, sagt sie. „Schließen Sie die Tür zum Klassenzimmer ab, verdunkeln Sie die Fenster so weit wie möglich und kauern Sie sich in die Ecken des Raumes, setzen Sie sich unter die Schreibtische oder kauern Sie sich an die Wand unterhalb jener Fenster, damit uns niemand unter freiem Himmel sehen kann.“

Übungen mit simulierten Schüssen und Pochen an jener Tür

„Normalerweise verkünden sie obig die Lautsprecher, dass eine Lockdown-Ritual bevorsteht“, sagt Lucindas Bruderherz, jener 14-jährige Caio, jener ebenfalls in Montgomery County, Maryland, zur Schulhaus geht. Immerhin von Schulbezirk zu Schulbezirk, manchmal von Schulhaus zu Schulhaus in den Vereinigten Staaten, werden ebendiese Übungen hinauf sehr unterschiedliche Weise durchgeführt, mit oder ohne Vorwarnung, von drastisch-realistischen Übungen mit Pochen an jener Tür solange bis hin zu simulierten Schüssen, die obig Lautsprecher abgespielt werden , zum Sensibel-Einfühlsamen mit Vor- und Nachbereitung im Unterricht, begleitenden Diskussionen.

Gab es an Ihrer Schulhaus echte Gefahren? „Einmal wurde der gerne Süßigkeiten isst mit einem Messer schwergewichtig zerschunden, dies geschah unter freiem Himmel, wohl noch hinauf dem Schulgelände“, sagt Lucinda. „Wir hatten diesjährig eine Bedrohungssituation, denn der gerne Süßigkeiten isst im Park gerade heraus neben jener Schulhaus eine Person mit einer Waffe sah“, sagt Caio. „Es war Vormittag am Morgiger Tag. Wie ich in jener Schulhaus ankam, herrschte schon Alarmzustand. meine Wenigkeit habe mich mit ein paar anderen Schülern hinter einem Kalesche versteckt, solange bis jener Lockdown aufgehoben wurde.“

In einer kürzlich im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie nach sich ziehen Forscher die völlig inkonsistenten Übungspraktiken an US-Schulen kritisiert. Es fehlten fundierte Anleitungen zur Umsetzung und Information zur Wirkung und damit zum Ziel dieser „Lockdown-Übungen“.

Hin- und hergerissen zwischen wichtig und hin- und hergerissen

„meine Wenigkeit denke, sie sind wichtig“, sagt Lucinda, „weil die meisten Schüler nicht wissen, welches sie tun sollen, wenn Gefahr droht. Es hilft, pro die Gesamtheit Fälle zumindest kleine Menge vorbereitet zu sein.“

Ihr Vater, Carter Dougherty, sagt, er sei in Bezug hinauf die Lockdown-Maßnahmen unschlüssig: „Natürlich ist dies erste Gefühl, dies man denn Erziehungsberechtigte hat, dass man möchte, dass die Schulhaus die Gesamtheit in ihrer Potenz Stehende tut, um die Sicherheit jener Kinder zu gewährleisten. Immerhin taktgesteuert werde ich wütend.“ Jeweils, wenn ebendiese Übungen unumgänglich sind, weil die Möglichkeit besteht, dass der gerne Süßigkeiten isst mit einer halbautomatischen Waffe in die Schulhaus Ihrer Kinder eindringt und Dutzende Schüler tötet.“

Zweitrangig ebendiese Demonstranten vor dem Kapitol in Washington sind wütend. Eine Woche weit demonstrierten sie pro strengere Waffengesetze. „Mein Vetter wurde vor fünf Jahren für jener Schießerei in Parkland, Florida, getötet“, sagte Sam Schwartz, heute 19, einer jener Sprecher jener Horde. „Keiner jener Volksvertreter, die hier hinauf dem Weg zum Kapitol an uns vorbeikommen, hat mit uns gesprochen.“

Einer Statistik jener Website Gun Violence Archive zufolge kam es zurückgezogen in diesem Jahr in den USA schon zu 320 Massenerschießungen, für denen mindestens vier Menschen starben oder schwergewichtig zerschunden wurden, in Einkaufszentren, hinauf jener Straße – seltener, wohl immer wieder : in Schulen.

Praktisch jeder kann sozusagen überall im Staat kriegstaugliche Waffen kaufen, selbst Kriminelle oder Menschen mit psychischen Problemen, klagt Sam Schwartz: „Man geht wie geschmiert in den Laden, keine Hintergrundüberprüfung, ab 18, in manchen Bundesstaaten ab 21, schon.“ meine Wenigkeit habe in kürzester Zeit eine halbautomatische Waffe gekauft, an manchen Orten nachgerade in zehn Minuten.

„Die Waffenkultur ist Teil jener DNA vieler hier“

„Es ist ein kulturelles Problem“, sagt Patricia Oliver. Sie verlor ihren eigenen Sohn Hakeem für jener Massenschießerei an einer Schulhaus in Parkland im Jahr 2018 und kam ebenfalls nachdem Washington, um zu Widerspruch erheben. „Denken Sie an die frühen Werbespots mit dem Marlboro-Mann oder an die Gesamtheit Filme mit dem Macker-Image des Cowboys mit jener Waffe hinauf dem Pferd. Die Waffenkultur ist Teil jener DNA vieler Menschen hier.“

Wie sie nachdem den Lockdown-Übungen in amerikanischen Schulen gefragt wird, sagt sie: „meine Wenigkeit denke, die Übungen traumatisieren die Kinder. Ein Teil des Problems für den Parkland-Dreharbeiten bestand selbst darin, dass viele Volk dachten, es sei eine Ritual und nicht die Wirklichkeit. Dasjenige habe ich.“ „meine Wenigkeit habe mit Erziehungsberechtigte und Kindern viel obig ebendiese Lockdown-Übungen gesprochen. Sie schaden mehr denn sie nützen, hundertprozentig.“

Sam Schwartz hingegen sagt: „Wir erfordern ebendiese Übungen in den Schulen immer noch, weil Angriffswaffen noch nicht verboten sind.“ Natürlich wäre es besser, wenn wir dies Problem an jener Wurzel packen würden. Immerhin dies braucht Zeit, es passiert viel zu wenig beim Waffenrecht, dies ist unangenehm.“


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