Schleswig-Holsteins Ex-Ministerpräsidentin Heide Simonis ist tot

Qua erste Ministerpräsidentin eines Bundeslandes schrieb sie Historie. Spektakulär war ebenfalls ihr politisches Scheitern. Die SPD-Politikerin Heideland Simonis regierte mehrjährig Schleswig-Holstein. Jetzt ist sie tot.
Sie war die erste Ministerpräsidentin in welcher Historie welcher Bundesrepublik: SPD-Politikerin Heideland Simonis war von 1993 solange bis 2005 Regierungschefin in Schleswig-Holstein. Nun starb sie von kurzer Dauer nachher ihrem 80. Geburtstag, wie welcher SPD-Landesvorsitzende Serpil Midyatli mitteilte. Simonis starb zu Hause in Kiel.
Zuletzt war es ruhig um die Politikerin geworden, die vor vielen Jahren ihre Parkinson-Leiden publik gemacht hatte und sich nachher und nachher aus welcher Öffentlichkeit zurückzog.
Mit 33 im Bundestag
In ihrem politischen Leben hingegen ging es nicht ohne Rest durch zwei teilbar ruhig zu. 1976 wurde sie in den Bonner Bundestag gewählt – mit 33 Jahren war sie die bislang jüngste Abgeordnete. Sie entwickelte sich schnell zur Haushaltsexpertin, zog 1988 nachher Schleswig-Holstein und wurde Finanzministerin im Ministerrunde des SPD-Hoffnungsträgers Björn Engholm.
Ihre Stunde schlug 1993, mitten in überaus turbulenten Zeiten, qua die sogenannte Barschel-Seitensprung die Landespolitik in Kiel erschütterte. Sie löste Engholm ab, welcher an den Spätfolgen des Barschel-Skandals 1987 gescheitert war und zurücktreten musste.
Wer ist welcher Abweichende?
Zunächst führte Simonis eine SPD-Einparteienregierung, dann von 1996 solange bis 2005 eine rot-grüne Koalition. Ihre politische Karriere endete spektakulär: Für welcher Premierministerwahl am 17. März 2005 verweigerte ihr ein Andersdenkender in vier Wahlgängen die Votum; Daran scheiterte ihre Wiederwahl in den Landtag. Nachher einer knappen Wahl zum Landtag wollte Simonis weiterhin mit einer rot-grünen Minderheitsregierung regieren – unterstützt vom Südschleswigschen Wählerbund (SSW), welcher politische Kraft welcher dänischen Unterzahl in Schleswig-Holstein. Welcher Andersdenkende aus den eigenen Reihen ist solange bis heute publik unbekannt – welcher „Heideland-Mörder“ hat sich nie zu wiedererkennen gegeben.
Simonis beendete ihre politische Karriere und suchte nachher neuen Jobs, etwa im Zusammenhang UNICEF. Sie unterstützte ihre politische Kraft nur gelegentlich im Wahlkampf oder gab Interviews, insbesondere aufgrund welcher Ereignisse des Jahres 2005 war sie noch stark Zeit eine gefragte Gesprächspartnerin.
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