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Scholz bei Maischberger: Meist diplomatisch, selten kontrovers

Stand: 28.06.2023 22:15 Uhr

Krieg, Inflation, Heizungsgesetz – Kanzler Scholz steht unter Kompression. Im Zusammenhang Maischberger Obgleich war er größtenteils diplomatisch. Qua er wie Kind nachdem seinen Berufswünschen gefragt wurde, gab er zu, dass er eine Gedächtnislücke hatte.

Eine Stunde weit ging es um die ganz großen Themen. Und um es gleich vorweg zu sagen: Dieser Kanzler hat sich und seiner Regierung gute Referenzen ausgestellt. Preis steigt? Lasst uns in den Handgriff kriegen. Klimaziele? Werden wir dasjenige Heizgesetz einhalten? Kommen Sie nächste Woche.

Sandra Maischberger fragte Olaf Scholz, warum er nicht mehr gegen die Inflation tun wollte, warum er in vergangener Zeit die Nord Stream 2-Pipeline unterstützte und ob wir sämtliche naiv waren, wenn es um Volksrepublik China ging. Scholz antwortete so gut wie immer diplomatisch.

Nur droben Finessen wie die Lebensmittelsteuern stritten sich welcher Interviewer und die Kanzlerin so gut wie: „Nein, ich bin nicht deiner Meinung, dass eine Senkung welcher Umsatzsteuer die Inflation langfristig bekämpft.“ Maischberger: „Aufwärts Grundnahrungsmittel! Zum Besten von begrenzte Zeit!“ Scholz: „… weil man es retrospektiv noch einmal potenzieren muss, und dann geht es wieder hoch. Und somit sage ich Ihnen bestimmt: So geht dasjenige nicht.“

Geheimdienste habe versucht zu beobachten

Außenpolitisch war welcher russische Angriffskrieg gegen die Ukraine dasjenige beherrschende Themenbereich, genauso aufgrund welcher Ereignisse vom vergangenen Wochenende in Russland. Scholz bezeichnete den letztlich gestoppten Sumpfland welcher Wagner-Partie in Richtung Moskau wie verschmelzen Putschversuch und räumte ein, dass die deutschen Geheimdienste nicht so gut informiert seien wie die USA: „Unsrige Dienste nach sich ziehen natürlich versucht, die Standpunkt im Oculus zu behalten.“ demnach die Kanzlerin. Vorher wussten sie dasjenige nichtsdestoweniger „natürlich nicht“.

Im Übrigen bleibt Scholz im Kontext seiner Linie: Wenn welcher russische Staatschef von Frieden spricht, stelle sich Putin verschmelzen diktierten Frieden vor, demnach ausschließlich zu seinen Bedingungen – und dasjenige sei inakzeptabel.

Es sei wichtig, welcher Ukraine weiterhin im Kontext welcher Verteidigung zu helfen: „Nur ich sage ganz geistig: Wir zu tun sein darauf vorbereitet sein, dass es Menorrhagie dauern kann.“ Eine zu kurzfristig gedachte Organisation könne dazu zur Folge haben, dass „wir irgendwann unseren Gebühr nicht mehr leisten können.“ Immer in welcher Hoffnung, dass er früher endet, sei man nichtsdestoweniger genauso darauf vorbereitet, dass welcher Krieg länger dauern könne, „und wir die Ukraine immer weiter unterstützen können“.

Russisches Gas ersetzt – Krisis abgewendet

Scholz wehrte sich gegen die Kritik, er habe wie Vizekanzler im Ministerrunde von Angela Merkel zur zunehmenden Energieabhängigkeit von Russland beigetragen. In welcher aktuellen Situation sei es ein Fortuna, dass Deutschland seinen Energieverbrauch ohne Russland decken könne: „Und wir nach sich ziehen es geschafft, dasjenige zu ersetzen, welches aus Russland kam, nachdem die Gaslieferungen eingestellt wurden.“

Damit hätte niemand gerechnet. „Und dass wir den letzten Winter ohne Wirtschaftskrise und Wärme überstanden nach sich ziehen, ist wirklich eine große Leistung z. Hd. unser Nation.“

Von Volksrepublik China zu echten Gedächtnislücken

Nicht zuletzt die deutschen Abhängigkeiten von Volksrepublik China verringern – selbige Zweck war in den Stellung nehmen welcher Kanzlerin zu wahrnehmen. Nur er brachte es positiv zum Ausgabe: Er mag die Beziehungen und den Handel mit Volksrepublik China – nichtsdestoweniger dasjenige gilt genauso z. Hd. viele andere Länder.

Von welcher politischen Weltbühne droben deutsche Heizungskeller solange bis hin zu Supermarktregalen war in welcher Vortrag welcher Kanzlerin so gut wie was auch immer enthalten. Im Grimmig bleibt noch Zeit z. Hd. persönliche Worte mit einem Lächeln: Scholz‘ Vater soll gesagt nach sich ziehen, sein Sohn wolle schon mit zwölf Jahren Kanzler werden. Wenn dasjenige wahr ist? Da räumte Scholz eine echte Erinnerungslücke ein.


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