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Schwere Unwetter ziehen über Deutschland hinweg

Stand: 22.06.2023 20:23 Uhr

Schwere Unwetter verursachen in weiten Teilen Deutschlands Schäden durch Überschwemmungen und umgestürzte Bäume. Die Eisenbahnlinie zwischen Fulda, Kassel und Göttingen ist derzeit nicht zugreifbar. Zu Händen die meisten Bundesländer gelten Unwetterwarnungen.

In weiten Teilen Deutschlands kommt es nachher dieser Hitze dieser vergangenen Wochen zu Unwettern. Genug damit Mittel-, Süd- und Südwestdeutschland wurden schon abgedeckte Dächer, umgestürzte Bäume, überflutete Stapelspeicher und Hagelschäden an Gebäuden gemeldet. Die Krauts Lok sprach von Einschränkungen im Zugverkehr in „weiten Teilen Deutschlands“ und hob die Zugverbindung zu Gunsten von zu Gunsten von heute und Freitag geplante Fahrten hinaus. Nachher Aussagen dieser Polizei ist dieser Sturm aus Hessen inzwischen weiter nachher Nordosten gezogen.

Dieser Krauts Wetterdienst (DWD) hatte Starkregen, Salve und Sturmböen angekündigt. Mancherorts kann es durch Gewitter intrinsisch kurzer Zeit zu Starkregen mit solange bis zu 40 Litern pro Quadratmeter kommen. Sekundär Sturm- solange bis Orkanböen mit Windgeschwindigkeiten von 80 solange bis 120 km/h sind möglich. Von Westen her nimmt die Unwettergefahr in dieser zweiten Freitagnachthälfte langsam ab.

Zu Händen Gebiete in NRW, Niedersachsen, Bremen, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland solange bis nachher Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern wurden schon Unwetterwarnungen sehr.

Hessen

Ein schwerer Sturm ist schon via Nordhessen hinweggezogen. Unter Waldeck am Edersee seien manche Dächer abgedeckt worden, teilte die Polizei mit. Es gibt keine Berichte via Verletzungen. Mehrere Stapelspeicher waren voll und viele Bäume stürzten um, teilweise hinaus geparkten Autos. Es kommt zu Hagelschäden an Gebäuden. Dieser Zug- und Straßenbahnverkehr in dieser Stadt wurde unterbrochen. Betroffen sei wenn schon die Fernstrecke Kassel-Göttingen, sagte eine Bahnsprecherin. Die Strecke zwischen Fulda, Kassel und Göttingen ist derzeit nicht zugreifbar.

NRW

Wenige heftige Regenfälle und Gewitter erreichten am frühen Abend NRW. Zu Händen weite Teile des bevölkerungsreichsten Bundeslandes gelten Unwetterwarnungen des DWD. Darunter waren vorübergehende Warnungen dieser höchsten Stufe. Bisher gab es keine Berichte via größere Schäden oder Verletzte.

Wie die Polizei des Märkischen Kreises berichtete, waren Stapelspeicher voll, Straßen überschwemmt und Gullys hochgeschoben. In Badezimmer Berleburg im Ring Triumphal sein regneten golfballgroße Hagelkörner vom Himmel. Schon war dasjenige Tiefdruckgebiet relativ stummelig, sodass die Menschen an anderen Orten den Sturm kaum bemerkten.

Im Ring Soest meldete die Feuerwehr nachher starken Regenfällen mehr denn 40 Einsätze, vor allem in dieser Kreisstadt Soest. Dieserfalls ging es den Aussagen zufolge vor allem um Wasser in Kellern und überflutete Straßen. Wegen Wasser in den Kellern kam es nachher Aussagen dieser örtlichen Leitstelle zu 13 Einsätzen dieser Feuerwehr im Ring Paderborn in und um Niederntudorf südlich von Paderborn.

Rheinland-Pfalz

Sekundär via Rheinland-Pfalz sind erste Gewitter mit Starkregen und Wind gezogen, zunächst in dieser Eifel, an dieser Ahr und im Raum Trier. Im Westerwald stürzte ein Baum hinaus ein Personenkraftwagen, dieser Fahrzeugführer wurde leichtgewichtig zerrissen. Sekundär im Ring Cochem-Zell fielen mehrere Bäume hinaus die Straße. Die Feuerwehr hat schon hinaus überflutete Stapelspeicher reagiert.

Die Behörden warnen zu Gunsten von Rheinland-Pfalz vor Orkanböen von solange bis zu 120 km/h. Zudem könnten solange bis zu sieben Zentimeter große Hagelkörner purzeln.

Hamburg

Nachher Aussagen eines Experten des Seewetteramtes Hamburg soll es am späten Abend vor allem in und um Hamburg sowie in Richtung dieser Landesgrenze zu Mecklenburg zu extrem starkem, unwetterartigem Starkregen und heftigen Gewittern kommen. Es können zwischen 30 und 60 Liter Regen pro Quadratmeter purzeln. Überschwemmungen und Erdrutsche sind möglich.

Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein

Nachher Aussagen des DWD wird erwartet, dass dieser extrem starke Regen in dieser zweiten Nachthälfte Mecklenburg-Vorpommern erreicht. Jenseits von Pinneberg und Ratzeburg nimmt die Unwettergefahr klar ab. „Weiter Nord… wird es wenn schon regnen, sehr wohl in klar gemäßigterer Form.“

Niedersachsen

Nachher eigenen Aussagen waren Polizei und Feuerwehr in Göttingen zu mehreren Einsätzen unterwegs, etwa weil dieser Stapelspeicher voll war. Zu Händen Südniedersachsen riet dieser DWD vom Wohnsitz im Freien ab. Zu Bäumen, Türmen, Gebäuden, Gerüsten und Masten ist Leerschritt zu halten. Zu Hochspannungsleitungen sollte von dort ein Leerschritt von mindestens 20 Metern eingehalten werden. Ein Musikaufführung des britischen Sängers Sting im niedersächsischen Lingen wurde abgesagt.

Außerdem wurden die Menschen gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Es besteht Lebensgefahr durch Blitzschlag, Sturmschäden und umstürzende Bäume. Gegenstände im Außenbereich sollten gesichert werden, hieß es.

Bayern

Am Abend gingen manche Gewitter via Bayern nieder. Bisher hat die Polizei jedoch keine nennenswerten Vorfälle gemeldet. „Im Moment ist es hier noch ruhig“, teilten mehrere Polizeipräsidien mit.


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