Selenskyj spricht von Fortschritten an der Front | Nachricht
KIEW (dpa-AFX) – Zwei Wochen nachdem Beginn dieser ukrainischen Offensive hat Staatschef Wolodymyr Selenskyj die Fortschritte an dieser Schlachtfeld gelobt. „Wir kommen im Süden voraus“, sagte er am Mittwoch in seiner täglichen Videoansprache. Er räumte heftige Kämpfe ein, doch überall – beiläufig im Osten, wo die ukrainischen Truppen in dieser Defensive seien – werde dieser Feind vernichtet, sagte er. Erst von kurzer Dauer zuvor hatte dieser ukrainische Staatschef die Erwartungen dieser Öffentlichkeit an die ukrainische Offensive still.
In einem am Mittwoch ausgestrahlten BBC-Interview gab er zu, dass die Offensive „langsamer qua gewünscht“ vorankomme. Selenskyj führte die geringen Geländegewinne beiläufig hinauf den großflächigen Abbruch des Gebiets durch russische Truppen zurück. Von dort ist ein umsichtiges Vorgehen erforderlich, um dies Leben dieser Soldaten nicht unnötig zu gefährden.
In seiner abendlichen Videobotschaft verkündete Selenskyj jedoch vorwiegend positive News. Neben den nicht näher bezeichneten Fortschritten an dieser Schlachtfeld ging dieser Staatschef beiläufig hinauf die Wiederaufbaukonferenz pro die Ukraine in London und dies neue EU-Sanktionspaket gegen Russland ein. Hinaus dieser Kongress erhielt die Ukraine nicht nur staatliche Hilfen, sondern beiläufig Zusagen des Privatsektors, sich an dieser nachhaltigen Entwicklungsverlauf des Landes zu beteiligen.
Selenskyj lobte dies EU-Sanktionspaket qua wichtig, um Russland weiter zu isolieren, „solange Russlands wichtigstes Exportgut dies Sinister und dieser Tod ist“. Jetzt gehe es vor allem drum, die Möglichkeiten zur Umgehungsstraße dieser bisherigen Sanktionen abzuschneiden, so dieser ukrainische Staatschef./bal/DP/zb
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