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Selina Menzel: “Ich will mich etablieren” :: DFB


Es ist ihre erste Schule wie Bundesliga-Schiedsrichterin: Selina Menzel wird ab dieser kommenden Spielzeit 2024/2025 zum Kader in Besitz sein von. Google Pixel Frauen-BundesligaVom 25. solange bis 29. Juli fand dieser Schiedsrichter-Lehrgang hinaus dem DFB-Universitätsgelände in Frankfurt/Oder statt. DFB.deIm Interview spricht die 26-Jährige mehr als ihren Einstieg, die Inhalte des Trainingslagers und ihre weiteren Ziele.

DFB.de: die noch kein Kind geboren hat Menzel, Sie nehmen in dieser Spielzeit erstmals wie Schiedsrichterin in dieser Google Pixel Frauen-Bundesliga am Lehrgang teil. Wie war Ihr Einstieg ins Trainingscamp?

Selina Menzel: Mir macht es bisher richtig viel Spaß. In erster Linie freue ich mich problemlos riesig, dass ich es hinaus dasjenige nächste Level geschafft habe. Hier im Lehrgang spürt man natürlich, dass die Bundesliga-Schiedsrichter mehr im Mittelpunkt stillstehen. Dies ist für jedes mich schon ein Unterschied und eine Umstellung – genauso wenn mir dasjenige vorher schon klar war. Nun bin ich Teil dieser Menge und einer dieser besten Schiedsrichter Deutschlands, dasjenige freut mich riesig. meine Wenigkeit finde es super, dass man gefördert, andererseits genauso gefordert wird. Hier hat jeder die Unwägbarkeit, sich einzubringen und irgendetwas beizutragen. Dies finde ich tatsächlich klasse.

DFB.de: Obwohl Sie schon seitdem acht Jahren damit und somit kein Unbekannter sind, wurden Sie obschon gut von dieser Menge dieser Bundesliga-Schiedsrichter aufgenommen?

Menzel: Hinauf jeden Kasus. Dieser Start ist für jedes mich insofern unbeschwert, wie dass ich die Menge schon kenne. meine Wenigkeit war vorher schon wie Assistentenprogramm oder 4. Offizieller damit. Von von dort wurde ich von allen sehr gut aufgenommen. Jedweder nach sich ziehen sich genauso sehr für jedes mich gefreut, dass ich es geschafft habe. Und dasjenige freut mich dann genauso wieder. (lacht).

DFB.de: Nimm uns mit – wie läuft ein Lehrgang ab? Wie sieht ein Trainingscamp für jedes Schiedsrichterinnen aus?

Menzel: Wir sprechen viel mehr als strittige Situationen – zum Paradigma Elfmeter oder Handspiel. Dies ist natürlich immer ein großes Themenkreis. Es gibt daher viele theoretische Inhalte, die wir dann in Gruppenarbeiten noch einmal aufgreifen und uns mehr als Spielszenen tauschen. Anschließend nach sich ziehen wir verdongeln Leistungstest und Training. Und erstmals stand in diesem Jahr genauso eine Teambuilding-Maßregel hinaus dem Plan. Es ist daher eine gute Mischung aus Input und genauso selbst eingeschaltet werden.

DFB.de: In dieser vergangenen Spielzeit hast du vier Testspiele in dieser Google Pixel Frauen-Bundesliga absolviert – hast du schon mit dem Beförderung gerechnet?

Menzel: Genau, ich hatte vier Probespiele, nebst denen ich genau beobachtet wurde. Nachdem die Spiele gut gelaufen sind, habe ich gehofft, dass es reicht. meine Wenigkeit bin problemlos sehr dankbar, dass ich die Unwägbarkeit bekommen habe, ebendiese vier Spiele zu pfeifen. Und im Endeffekt bin ich sehr glücklich, dass ich es geschafft habe.

DFB.de: Und hast Du Dir für jedes die kommende Spielzeit neue Ziele gesetzt?

Menzel: Erstmal möchte ich mich in dieser 1. Frauen-Bundesliga etablieren. Dies hat für jedes mich oberste Priorität. meine Wenigkeit bin genauso in die Herren-Spielklasse aufgestiegen – in die Regionalliga –, möchte daher in beiden neuen Ligen reinkommen und mich weiterentwickeln. Wenn ich dasjenige geschafft habe, möchte ich mir neue Ziele setzen – und dann vielleicht bevorstehend international spielen – wer weiß. Nur erstmal gilt mein ganzer Kern den beiden neuen Ligen.

DFB.de: Welches erwarten Sie von dieser kommenden Spielzeit?

Menzel: meine Wenigkeit freue mich sehr hinaus ebendiese neue Erleben. meine Wenigkeit habe in den Probespielen gemerkt, dass es schon verdongeln Unterschied macht, ob man in dieser 2. Frauen-Bundesliga oder in dieser 1. Frauen-Bundesliga pfeift. Neben… ich muss mich daran gewöhnen, weiß andererseits genauso, welches hinaus mich zukommt. Dieser Kern ist verschiedenartig, dieser mediale Pressung höher. Qua Schiedsrichter steht man immer im Rampenlicht. Und die ganze Professionalisierung, die ja gut ist, macht genauso vor uns nicht halt. Neben… wir Schiedsrichter sollen ebendiese Schritte in Betracht kommen. Und dasjenige ist letztendlich dasjenige, welches wir wollen. Daher sollen wir mit dem Pressung umgehen können. Und darauf freue ich mich sehr.

DFB.de: Sie sagen es selbst: Dieser Pressung ist ein anderer – wie in Betracht kommen Sie mit diesem Pressung der bevorzugte Lösungsweg um?

Menzel: Meistens habe ich eine feste Assistentin damit – Sonja (Anm. d. Red.: Sonja Reßler). Sonja kennt mich, seitdem ich mit dem Pfeifen angefangen habe. Sie kennt mich von dort sehr gut und spürt, wenn ich mal irgendetwas nervös bin. In solchen Momenten hilft es mir sehr, dass sie da ist und mir eine gewisse Ruhe gibt. Die Arbeit im Team hilft mir in solchen Momenten am meisten.


(ag)

Es ist ihre erste Schule wie Bundesliga-Schiedsrichterin: Selina Menzel wird ab dieser kommenden Spielzeit 2024/2025 zum Kader in Besitz sein von. Google Pixel Frauen-BundesligaVom 25. solange bis 29. Juli fand dieser Schiedsrichter-Lehrgang hinaus dem DFB-Universitätsgelände in Frankfurt/Oder statt. DFB.deIm Interview spricht die 26-Jährige mehr als ihren Einstieg, die Inhalte des Trainingslagers und ihre weiteren Ziele.

DFB.de: die noch kein Kind geboren hat Menzel, Sie nehmen in dieser Spielzeit erstmals wie Schiedsrichterin in dieser Google Pixel Frauen-Bundesliga am Lehrgang teil. Wie war Ihr Einstieg ins Trainingscamp?

Selina Menzel: Mir macht es bisher richtig viel Spaß. In erster Linie freue ich mich problemlos riesig, dass ich es hinaus dasjenige nächste Level geschafft habe. Hier im Lehrgang spürt man natürlich, dass die Bundesliga-Schiedsrichter mehr im Mittelpunkt stillstehen. Dies ist für jedes mich schon ein Unterschied und eine Umstellung – genauso wenn mir dasjenige vorher schon klar war. Nun bin ich Teil dieser Menge und einer dieser besten Schiedsrichter Deutschlands, dasjenige freut mich riesig. meine Wenigkeit finde es super, dass man gefördert, andererseits genauso gefordert wird. Hier hat jeder die Unwägbarkeit, sich einzubringen und irgendetwas beizutragen. Dies finde ich tatsächlich klasse.

DFB.de: Obwohl Sie schon seitdem acht Jahren damit und somit kein Unbekannter sind, wurden Sie obschon gut von dieser Menge dieser Bundesliga-Schiedsrichter aufgenommen?

Menzel: Hinauf jeden Kasus. Dieser Start ist für jedes mich unbeschwert, da ich die Menge ja schon kenne. meine Wenigkeit war vorher schon mal wie Assistentenprogramm oder 4. Offizieller damit. Von von dort wurde ich von allen sehr nett aufgenommen. Jedweder nach sich ziehen sich genauso sehr für jedes mich gefreut, dass ich es geschafft habe. Und dasjenige freut mich dann genauso wieder. (lacht).

DFB.de: Nimm uns mit – wie läuft ein Lehrgang ab? Wie sieht ein Trainingscamp für jedes Schiedsrichterinnen aus?

Menzel: Wir sprechen viel mehr als strittige Situationen – zum Paradigma Elfmeter oder Handspiel. Dies ist natürlich immer ein großes Themenkreis. Es gibt daher viele theoretische Inhalte, die wir dann in Gruppenarbeiten noch einmal aufgreifen und uns mehr als Spielszenen tauschen. Anschließend nach sich ziehen wir verdongeln Leistungstest und Training. Und erstmals stand in diesem Jahr genauso eine Teambuilding-Maßregel hinaus dem Plan. Es ist daher eine gute Mischung aus Input und genauso selbst eingeschaltet werden.

DFB.de: In dieser vergangenen Spielzeit hast du vier Testspiele in dieser Google Pixel Frauen-Bundesliga absolviert – hast du schon mit dem Beförderung gerechnet?

Menzel: Genau, ich hatte vier Probespiele, nebst denen ich genau beobachtet wurde. Nachdem die Spiele gut gelaufen sind, habe ich gehofft, dass es reicht. meine Wenigkeit bin problemlos sehr dankbar, dass ich die Unwägbarkeit bekommen habe, ebendiese vier Spiele zu pfeifen. Und im Endeffekt bin ich sehr glücklich, dass ich es geschafft habe.

DFB.de: Und hast Du Dir für jedes die kommende Spielzeit neue Ziele gesetzt?

Menzel: Erstmal möchte ich mich in dieser 1. Frauen-Bundesliga etablieren. Dies hat für jedes mich oberste Priorität. meine Wenigkeit bin genauso in die Herren-Spielklasse aufgestiegen – in die Regionalliga –, möchte daher in beiden neuen Ligen reinkommen und mich weiterentwickeln. Wenn ich dasjenige geschafft habe, möchte ich mir neue Ziele setzen – und dann vielleicht bevorstehend international spielen – wer weiß. Nur erstmal gilt mein ganzer Kern den beiden neuen Ligen.

DFB.de: Welches erwarten Sie von dieser kommenden Spielzeit?

Menzel: meine Wenigkeit freue mich sehr hinaus ebendiese neue Erleben. meine Wenigkeit habe in den Probespielen gemerkt, dass es schon verdongeln Unterschied macht, ob man in dieser 2. Frauen-Bundesliga oder in dieser 1. Frauen-Bundesliga pfeift. Neben… ich muss mich daran gewöhnen, weiß andererseits genauso, welches hinaus mich zukommt. Dieser Kern ist verschiedenartig, dieser mediale Pressung höher. Qua Schiedsrichter steht man immer im Rampenlicht. Und die ganze Professionalisierung, die ja gut ist, macht genauso vor uns nicht halt. Neben… wir Schiedsrichter sollen ebendiese Schritte in Betracht kommen. Und dasjenige ist letztendlich dasjenige, welches wir wollen. Daher sollen wir mit dem Pressung umgehen können. Und darauf freue ich mich sehr.

DFB.de: Sie sagen es selbst: Dieser Pressung ist ein anderer – wie in Betracht kommen Sie der bevorzugte Lösungsweg mit diesem Pressung um?

Menzel: Meistens habe ich eine feste Assistentin damit – Sonja (Anm. d. Red.: Sonja Reßler). Sonja kennt mich, seitdem ich mit dem Pfeifen angefangen habe. Sie kennt mich von dort sehr gut und spürt, wenn ich mal irgendetwas nervös bin. In solchen Momenten hilft es mir sehr, dass sie da ist und mir eine gewisse Ruhe gibt. Die Arbeit im Team hilft mir in solchen Momenten am meisten.

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