Sexualisierte Gewalt, Angriffe und Machtmissbrauch im Sport


Triggerwarnung:
In dem folgenden Artikel werden sexualisierte Gewaltakte und ihre Folgen für Betroffene beschrieben, die stressig und neu traumatisiert werden können.
Von Demütigung bis hin zu schwerer sexualisierter Gewalt: Machtmissbrauch tritt sowohl in der Leistung als auch in den populären Sportarten auf. Welche Schutzkonzepte gibt es, welche Kontaktpunkte für die Betroffenen und warum sie allein nicht ausreichen.
Der Erfolg wird im Wettbewerbssport hinzugefügt. Im Sport wie Schwimmen oder Gymnastik kommen Kinder früh ins System. Hier sehen sie sich oft dem psychischen und körperlichen Druck ausgesetzt. Rosarching öffentlich, Demütigung und Körperschämmen oder Nahrungsmittelentzug sind Formen psychologischer Gewalt, immer wieder über die Athleten. Dies gilt auch für physische Angriffe wie Zwang zum Training trotz Verletzungen, Schütteln oder Schlägen.
Sexualisierte Gewalt:
In der Wissenschaft bedeutet dieser jetzt allgemein anwendbare Begriff unterschiedliche Formen der Macht der Macht mit den Mitteln der Sexualität. Dies schließt verbale sexuelle Belästigung ein, wie unangemessene Sprüche oder Textnachrichten, pornografische Inhalte sowie physische Angriffe und Vergewaltigung.
Psychologische Gewalt:
Hier sprechen die Forscher des Machtmissbrauchs, zum Beispiel in Form von Demütigung, Schreien, Körperscham und Nahrungsmittelentzug.
Körperliche Gewalt:
Diese Form ist zum Beispiel der Zugzwang, zu trainieren, obwohl der Athlet verletzt wird, zu viel und zu hart für die absolute körperliche Erschöpfung und die Verabreichung von Medikamenten durch Trainer.
Die erste Studie zum Ausmaß der Gewaltformen im Sport im Sport begann 2014. Die Köln Sportuniversität führte die Studie „Safe Sport“ zusammen mit dem ULM University Hospital durch und interviewte 1800 Wettbewerbsportler. Mehr als ein Drittel von ihnen gab an, dass sie bereits eine Form sexueller Gewalt im Wettbewerbssport erlebt hatten. Ein oder einer von neun Befragten waren schwerwiegende oder längere Erfahrungen mit Gewalt.
Psychische Gewalt hatte neun von zehn Athleten erlebt, körperliche Gewalt rund 30 Prozent.
Mehr als 4.000 Menschen nahmen an der Online -Umfrage teil. 70 Prozent von ihnen hatten angegeben, dass sie bereits eine Form von Gewalt, Grenzverletzung oder Belästigung im Clubsport erlebt hatten. In den meisten Fällen war dies geistige Gewalt. Ein Viertel der Befragten hatte sexuelle Gewalt im Clubsport erlebt.
Eines der Ergebnisse: Wenn sich die Betroffenen an die Verantwortlichen wandten und versuchten, auf die Beschwerden hinweisen, waren sie nicht gehört oder ihnen nicht angenommen worden. Infolge der gewaltsamen Gewalt in den meisten Fällen und der jahrelangen Dauer der Angriffe hatten die Betroffenen einen lebenslangen Schaden an Körper und Seele gemeldet.
Bisher gab es nur einen bekannten Fall, in dem ein betroffener Athlet eine Entschädigungszahlung erhalten hat: Die deutsche Schwimmvereinigung hat dem ehemaligen erstklassigen Wasserspullover Jan Hempel eine Zahlung von 600.000 Euro gegeben.
Hempel war jahrelang seinem ehemaligen Trainer seit Jahren schwerer sexueller Gewalt ausgesetzt. Verantwortliche Personen, die darüber informiert worden waren, hatten nichts getan und keine Hilfe geleistet. Dies ist auch das Ergebnis der Arbeit einer unabhängigen Kommission, mit der die deutsche Schwimmvereinigung die Vorwürfe verarbeitet hatte. Bisher gab es keine weiteren Vergütungszahlungen.
Die vom Sport betroffenen Personen können im “zusätzlichen Hilfesystem” im “Fonds für sexuelles Missbrauch” Bewerbungen zur Unterstützung von Unterstützung stellen. Wenn der Antrag genehmigt wird, können die Betroffenen eine maximale Unterstützung von maximal 10.000 Euro erhalten, beispielsweise für Therapien. Die Betroffenen kritisieren immer wieder die langsame Verarbeitung der Anwendungen. In einigen Fällen warten sie mehrere Jahre und berichten, dass diese Unterstützung nicht ausreicht, um eine Behinderung aufgrund der Angriffe zu kompensieren.
Eine neue Reihe von Regeln soll organisierten Sportarten helfen, einschließlich Angriffen im Sport, die nicht relevant sind, um nach dem Strafrecht zu bestrafen und den Täter durch Aussetzen oder Lizenzierung zu sanktionieren. Im Dezember 2024 nahmen die Delegierten diesen „sicheren Sportcode“ bei der Hauptversammlung der deutschen Olympischen Sportvereinigung ein. Es wird Jahrzehnte dauern, bis es an der Basis anwendbar ist.
Die Öffentlichkeit wurde der Öffentlichkeit nur von wenigen Zeilen bis zu mehreren Seiten zugänglich gemacht. Den Verbänden wurden Empfehlungen gegeben, wie sie ihre Strukturen ändern können, um in Zukunft Machtmissbrauch in ihrem Sport zu verhindern.
Webseite:
www.anlauf-gewalt.orgTelefon: 0800 90 90 444 (Mon, Mi & Fr 9 bis 13 Uhr · Di & Do 16-20 Uhr · Nicht verfügbar in landesweiten gesetzlichen Feiertagen)
Andrea Schültke
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