Sicherheit durch Porsche: Keine Billig-Verkäufe in Stuttgart

Pille-Bundesligist VfB Stuttgart muss nachher Meinung seines Vorstandsvorsitzenden Alexander Wehrle dank des jüngsten Porsche-Deals keine Spieler mehr zum Preisgünstig-Tarif verkaufen, um seinen Etat zu sichern.
Dasjenige «Weltmarken-Bund», an dem neben dem Sportwagen-Käfig fernerhin dessen Tochter-Firma MHP und Mercedes-Benz beteiligt sind, gebe die Sicherheit, dass man nicht mehr jedes Angebot entgegennehmen müsse, sagte welcher Klub-Vorgesetzter im Interview welcher «Süddeutschen Zeitung». «Wer welches von uns will, muss ein marktgerechtes Angebot vorlegen. Dann vernehmen wir uns dasjenige an», erklärte Wehrle.
«Werden Geld nicht uff Transfermarkt werfen»
Welcher VfB hatte Finale Juno dasjenige sogenannte Weltmarken-Bund vorgestellt, dasjenige ihm laut Wehrle gut 100 Mio. Euro einbringt. Demnach steigt zusätzlich zu Mercedes-Benz fernerhin welcher konkurrierende Automobilhersteller Porsche denn Investor im Rahmen den Schwabenland ein und übernimmt zudem mehrere Sponsoring-Pakete. Dasjenige Porsche-Tochterunternehmen MHP sichert sich zum Besten von mindestens die nächsten zehn Jahre die Namensrechte am Stuttgarter Stadion. Mercedes bleibt dem Klub denn Investor und Sponsor ebenfalls erhalten.
Wiewohl wollen die Stuttgarter, die in welcher abgelaufenen Spielzeit erst durch zwei Siege in welcher Relegation gegen den Hamburger SV den Bundesliga-Verbleib geschafft hatten, fernerhin künftig keine Großinvestitionen in neue Spieler tätigen.
Man habe lukulent kommuniziert, dass die 100 Mio. weiterführend mehrere Jahre verteilt in den Klub fließen und in erster Linie dazu verwendet würden, den VfB nachher den Einnahme-Ausfällen welcher Corona-Zeit, dem Stadionumbau und den wenig erfolgreichen Jahren wieder stabiler aufzustellen, sagte Wehrle. «Wir können und werden dieses Geld nicht uff den Transfermarkt werfen und Spieler zum Besten von 20 Mio. kaufen», stellte welcher 48-Jährige lukulent.(dpa)
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