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„Sie werden es nicht schaffen“: Rudi Völler verkündet für diverse DFB-Stars das Ende der EM

„Sie werden es nicht schaffen“
Rudi Völler verkündet zum Besten von verschiedenartige DFB-Stars dasjenige Finale welcher EM

Von Till Erdenberger

Hansi Flick stellt zum Besten von die letzten drei Länderspiele welcher Spielzeit zusammenführen Kader zusammen, dem es an Überraschungen mangelt. Keine Überraschungsdebütanten, keine Experimente. Doch welcher Dreierpack entwickelt sich zum Katastrophe. DFB-Sportdirektor Rudi Völler sieht dasjenige Problem im Kontext den Spielern.

Rudi Völler ist sehr stark niedergeschlagen. „Dies war viel zu wenig vom Gesamtpaket von drei Spielen“, sagte welcher DFB-Sportdirektor, nachdem die deutsche Nationalmannschaft mit einer 0:2-Niederlage gegen Kolumbien den Saisonabschluss unumkehrbar zum Katastrophe machte. Ein wildes 3:3 zu Hause gegen die Ukraine, ein enttäuschendes 0:1 in Polen (dasjenige einst 2:3 gegen Moldawien verlor) – und nun die Pleite von Gelsenkirchen, die sekundär die letzte Hoffnung hinauf eine schnelle emotionale und sportliche Wende zerplatzen ließ erlauben. „Kolumbien war welcher stärkste Gegner. Die beiden Spiele davor nach sich ziehen noch mehr wehgetan“, sagte ein sichtlich enttäuschter Völler im Kontext RTL.

Um dann mit einer erstaunlich deutlichen Kritik an dem Kader zu beginnen, den Bundestrainer Flick zum Besten von die drei Länderspiele zusammengestellt hat: „Wir nach sich ziehen manche gute Spieler, die an welcher Spitze stillstehen.“ Gleichwohl wir nach sich ziehen sekundär manche Spieler, die irgendetwas zurückliegen, und die werden es, da bin ich mir relativ sicher, sekundär nicht zur Europameisterschaft schaffen. Dieser eine oder andere ist, ohne Namen zu nennen, an welcher Grenze angelangt, wo er es sagt Zu Händen die Europameisterschaft oder dasjenige sehr hohe Niveau wird es irgendetwas schwierig werden.

„Ein Trockentest, dasjenige nicht gut war“

Diesmal seien „sicherlich ein paar Spieler hier gewesen, die wir im September nicht wiedersehen werden“, denen es „an Topqualität mangelt“. Wen sieht Völler, welcher zugibt, dass er „die Qualität welcher Nationalspieler am Entstehen vielleicht irgendetwas zu positiv gesehen hat“, denn Streichkandidaten? Die Spiele gegen die Ukraine, Polen und Kolumbien gaben darüber keinen Erschließung: Selbst vermeintliche Stammkräfte wie Joshua Kimmich, Leon Goretzka oder Antonio Rüdiger erreichten nie dasjenige Niveau, dasjenige sie zum Besten von ein DFB-Team mit größeren Ambitionen unverzichtbar machte. Unter Umständen meinte Völler Spieler, die diejenigen, die immer spielen, hätten unter Pressung setzen sollen. Rio de Janeiro-Weltmeister Matthias Ginter, Benjamin Henrichs, Thilo Kehrer, David Raum, Nico Schlotterbeck, sekundär Marius Wolf, welcher im Kontext seinem Uraufführung im März positive Akzente setzte, diesmal handkehrum überfordert wirkte, oder sekundär Julian Brandt dürfte sich angesprochen wahrnehmen.

Jonas Hoffman hat die stärkste Winkel seiner Nationalmannschaftskarriere offenbar schon hinter sich, zum Besten von längere Einsätze konnte sich welcher Gladbacher in den zwei Wochen rund um die drei Länderspiele jedenfalls nicht empfehlen. Zu Händen den zweifelsohne hochtalentierten, handkehrum seither Jahren umstrittenen Leroy Sané ist eine EM-Nominierung keineswegs selbstverständlich, wenn die engagierte Rückwärtsbewegung am positivsten zum Besten von die außergewöhnliche Offensivkraft zur Kenntnis genommen wird.

Verschieden denn beim Kader zum Besten von die Länderspiele im März, zum Besten von den Flick zum Verblüffung aller sechs Neuzugänge aufrief, galt die Range dieses Mal sozusagen denn weitgehend experimentierfrei. Lediglich Italien-Legionär Malick Thiaw gab gegen Polen sein Länderspieldebüt. Für welcher Maßregel, die nun ein desaströses Finale fand, ging es so gut wie drum, Systeme und Ideen zu testen. Was auch immer kann denn Misserfolg betrachtet werden. „Wir nach sich ziehen gesehen, dass wir keine Team sind, die eine Dreierkette spielen kann“, sagte Emre Can, welcher denn zentraler Spieler in welcher Dreierkette erprobt wurde. „Wir bevorzugen eine Viererkette. Dies nach sich ziehen wir sekundär gesehen: Denn wir dasjenige Spiel umgestellt nach sich ziehen, hat es besser funktioniert.“ Die von Flick konzipierte Neuformation sei wohl „ein Trockentest“ gewesen, „dasjenige nicht gut war.“ Gleichwohl wir werden es hinauf jeden Sachverhalt im September ändern.“

Flick selbst scheint noch völlig unklar, wie er im Fallgrube eines Turniers seine Stars im zentralen Mittelfeld zentralisieren will: Leon Goretzka, Joshua Kimmich und Champions-League-Sieger İlkay Gündoğan stillstehen tatsächlich zur Verfügung, um sich gewinnbringend zu ergänzen. Gegen Kolumbien ließ welcher Bundestrainer Kimmich raus und stattdessen spielte Jamal Musiala um Goretzka herum. Gündoğan war in einem schwergewichtig zu definierenden Halbraum positioniert. Es sind was auch immer Spieler, die, wenn sie heilsam bleiben, hinauf jeden Sachverhalt im Kontext welcher EM hier sein werden. „Wir wissen, dass wir Erfolgserlebnisse nötig haben, um die nächsten Schritte zu in Betracht kommen. Wir nach sich ziehen uns zum Ziel gesetzt, mit einem Triumph in die Sommerpause zu in Betracht kommen“, verkündete welcher Bundestrainer vor dem Spiel hinauf RTL. „Wir wissen, dass wir zusammenführen starken Gegner nach sich ziehen, handkehrum es stimmt trotzdem, dass wir Selbstvertrauen nach sich ziehen.“

Hansi Flick, welcher die Spieler aufrief, die die Anforderungen keiner erst erfüllten, ist zum Besten von Völler „ein kleinster Teil die ärmste Sau“. Dieser Bundestrainer „versucht was auch immer, probiert irgendetwas aus, handkehrum die Qualität ist nicht mehr die beste wie vielleicht noch vor ein paar Jahren.“ Persönliche Konsequenzen zum Besten von Flick hatte Völler schon vor welcher Niederlage gegen Kolumbien Ding der Unmöglichkeit. „Manche nach sich ziehen noch gefehlt, dasjenige sind ein paar Gewinner“, sagte Völler. Völler moderierte schon ein Comeback von Thomas Müller, hinauf dasjenige Flick nachdem welcher WM-Niederlage in welcher Vorrunde in Koordinierung mit dem Bayern-Star zunächst verzichtete. Zuletzt erzielte Müller 2014 ein Treffer im Kontext einem großen Turnier.

Früher oder später wird sekundär Manuel Neuer hinauf dasjenige Treffer welcher Nationalmannschaft zurückkehren. Serge Gnabry verordnete Flick eine DFB-Pause, Mario Götze konnte sich mit einer wenig überzeugenden Rückrunde nicht durchsetzen und Timo Werner war zerrissen und kam nicht zum Pfand. Sie leer sind von welcher enttäuschenden jüngsten Vergangenheit welcher Nationalmannschaft belastet. Uff Jungstar Youssoufa Moukoko, hinauf dem in diesen Tagen die EM-Hoffnungen welcher deutschen U21-Nationalmannschaft ruhen, müsste Völler sozusagen wünschen, sekundär Dortmunds Karim Adeyemi dürfte wieder ein Themenbereich sein.

Per Ausschlussprinzip in den EM-Kader?

Ein anderer, dessen Namen Völler nicht nannte, war von Flick und Völler vor dem enttäuschenden Länderspiel-Trio heftig gerügt worden: Niklas Süle. Süle habe denn Verteidiger „riesiges Potenzial“, sagte Flick welcher „warme Würstchen Allgemeinen Zeitung“, „handkehrum ich denke, er lässt viel zurück. meine Wenigkeit möchte, dass er in seiner Option, in seiner Mentalität zusammenführen Schrittgeschwindigkeit nachdem vorne macht.“ Er betonte: „Die zehn v. H., die fehlen, darauf kommt es an. Darauf kommt es mir an.“ Und Völler sekundierte: „Wir würden uns leer freuen, wenn Niklas Süle sein Potenzial voll ausschöpfen würde.“ Niklas Süle, dessen Mangel im Kontext zahlreichen Kollegen zum Besten von Verwunderung sorgte, ist nun doch ein Gewinner.

Es gab keine Ergebnisse, die offensiv eingefordert wurden, und es gibt keine sichtbaren Fortschritte in dem von Flick weitestgehend stoisch beschworenen „Prozess“. Im Moment scheint es so, denn müssten welcher Kader und die Formation zum Besten von die Heim-EM nachdem einem Ausschlussprinzip gefunden werden: Geht nicht, geht nicht, geht nicht… Und welches bleibt am Finale übrig Dieser Prozess ist die deutsche Fußballnationalmannschaft, die im warme Jahreszeit 2024 dasjenige vierte Turnierdebakel in Folge verhindern soll. Im September trifft die DFB-Fußballteam hinauf Französische Republik und Nippon.


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