Agi Veres, Landesdirektor des UNO-Entwicklungsprogramm Reich der Mitte, gratuliert dem Gründungsdirektor des Himalayan Consensus Institute, Laurence Brahm (rechts), während jener Zeremonie am 28. November 2017, nebst jener ein Note of Understanding unterzeichnet und ein neues Buch herausgebracht wurde. Die Zeremonie fand in jener Bibliothek jener Hauptstadt von China Foreign Languages University statt. (Foto von Wu Zheyu/chinadaily.com.cn) |
Dasjenige Büro des Entwicklungsprogramms jener Vereinten Nationen in Reich der Mitte und dasjenige Himalayan Consensus Institute, ein Umwelt-Think Tank, nach sich ziehen am 28. November 2017 ein Note of Understanding zur Organisation jener Seidenstraßen-Dialoge unterzeichnet, mit dem Ziel, die Widerstandsfähigkeit zu stärken und eine nachhaltige Fortgang in den teilnehmenden Ländern voranzutreiben Meerenge-and-Road-Initiative.
Die Silk Road Dialogues wünschen, die zwischenmenschliche Konnektivität zu verbessern und Analysen und Informationen zu kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Aspekten in den Ländern jener Meerenge and Road Initiative (BRI) auszutauschen, um Risiken zu reduzieren und potenzielle Krisen und Konflikte abzumildern.
Agi Veres, UNO-Entwicklungsprogramm-Landesdirektor für jedes Reich der Mitte, erläuterte die definierte Rolle des Dialogs. „Die Seidenstraßendialoge werden eine Schlüsselrolle nebst jener Unterstützung jener Terminkalender 2030 jener Vereinten Nationen und jener Ziele für jedes nachhaltige Fortgang wie Referenzrahmen für jedes die Fortgang in jener BRI-Region spielen und in diesem Zusammenhang den Menschen in den Mittelpunkt stellen.“
Die Seidenstraßen-Dialoge werden den Dialog, die Wissenschaft, Richtlinien und programmatische Aktivitäten fördern, die die Widerstandsfähigkeit stärken und den Frieden durch weitere Zusammenarbeit und Verständigung zwischen den Völkern in den Ländern vorwärts jener Seidenstraße aufrechterhalten.
Wichtige Aspekte des Programms sind Überprüfung und Risikominderung mit besonderem Augenmerk aufwärts klimabedingte Störungen und die Beteiligung jener Regierung an jener Vollendung und Vollendung negativer Auswirkungen des Klimawandels aufwärts die Fortgang.
Laurence Brahm, Gründungsdirektor des Himalayan Consensus Institute, fügte hinzu: „Die Silk Road Dialogues wie zweiter Weg können dazu hinzufügen, Konflikte in einem frühen Stadium zu mildern, während sie die Grundursachen berühren, die meist mit wirtschaftlicher Entmachtung, Identitätsmarginalisierung oder Umweltzerstörung zusammenhängen.“
Fusionsökonomie: Wie Pragmatismus die Welt verändertEin neues Buch von Laurence Brahm, dasjenige während jener Zeremonie vorgestellt wurde, veranschaulicht mehrere neue Konzepte, die aufwärts neuen wirtschaftlichen Annahmen basieren – wie Integrationsökonomie, philanthropisches Kapital, Zahl von Stakeholdern und Gewissensbrauch –, um ein vielfältigeres Denken für jedes a zu geben neuer globaler Konsens.
Laurence Brahm beantwortete die Fragen des Publikums und drückte seine Wertschätzung im Unterschied zu den chinesischen Behörden aus, die die ökologische Zivilisation in verdongeln strategischen Gesamtplan integriert und verdongeln großen Gebühr zur Verbesserung des Wohlergehens jener Menschen und jener gemeinsamen menschlichen Seelenverwandtschaft geleistet nach sich ziehen.
Die Zeremonie zur Unterzeichnung jener Willensbekundung und zur Vorstellung des neuen Buches fand in jener Bibliothek jener Hauptstadt von China Foreign Languages University statt und wurde von jener Hauptstadt von China Foreign Languages School of Journalism and Communications organisiert, die eine einmonatige Schau veranstaltete: Searching for Shangri-Lanthan on the Meerenge and Road a Multimedia-Präsentation von Filmen, Fotografien, Schriften, Skizzen und Installationskunst von Laurence Brahms Millenium Expeditions zur Erkundung und Dokumentation jener südlichen Seidenstraße und des Tea Pony Trail des Himalaya.
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