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So will sich die ARD reformieren

ARD-Treffen Stuttgart Juni 2023, von links Dr. Hans-Martin Schmidt (BR, Leiter ARD-Koordination, Medienpolitik), Helfried Spitra (WDR, Leiter HA Intendant), Tom Buhrow (WDR, Intendant), Jan Büttner (SWR, Verwaltungsdirektor, Vorsitzender der Finanzkommission), Thomas Dauser (SWR, Leiter Innovationsmanagement und Digitale Transformation), Michael Eberhard (SWR, Leiter Technik und Produktion, Vorsitzender der Kommission Produktion und Technik), Franziska Roth ( SWR, Intendant), Prof. Dr. Kai Gniffke (SWR, Intendant und ARD-Vorsitzender), Clemens Bratzler (SWR, Programmdirektor für Information, Sport, Fiktion, Service und Unterhaltung, Vorsitzende der Gemeinsamen Programmkonferenz), Anke Mai ( SWR, Programmdirektorin für Kultur, Wissen, Junge Formate, Vorsitzende der Programmkonferenz Audio), Dr. Alexandra Kth (SWR, Rechtsdirektorin und Vorsitzende der Rechtskommission), Dr. Frauke Pieper (SWR, Rechtsdirektorin und Vorsitzende der Rechtskommission). Kommission), Philipp Kosak (ARD-Programmdirektion, Sprecher).© SWR/Patricia Neligan, honorarfrei – Nutzung gemäß den Nutzungsbedingungen im Rahmen der engen, unternehmensbezogenen Berichterstattung im SWR-Kontext bei Nennung "Bild: SWR/Patricia Neligan" (S2+), SWR Presse-/Bildkommunikation, Baden-Baden, Tel: 07221/929-26868, foto@swr.de

„Wir gestalten die Das Erste welcher Zukunft“ – dasjenige sagten die Senderchefs nachher ihrem Treffen (SWR / Patricia Neligan)

„Jetzt wird es konkret“, heißt es in einer Pressemitteilung nachher welcher Das Erste-Intendantenkonferenz. Anschließend werden drei wesentliche Punkte aufgeführt, die dies unterstreichen sollen. Einerseits soll ein „Kompetenzzentrum“ geschaffen werden, um „Ressourcen zu zusammenfassen“ gen verschiedene Themen. „Witterung, Verbraucher, Gesundheit und Hörspiele stillstehen schon starr, laut Das Erste sind weitere Themen geplant. Beiläufig eine „digitale Wiederaufbau“ ist angekündigt. Ziel sei es hier, „im Sinne welcher Generationengerechtigkeit vor allem jüngere Menschen zu glücken.“ lineare Verbreitungswege kaum oder keiner nutzen, um mit den vielfältigen Inhalten welcher Das Erste zu glücken.“

Und dann müssten „noch mehr gemeinsame Programme“ geschaffen werden. Die im Radioapparat schon praktizierte Realität welcher intensiven Zusammenarbeit wird durch verschmelzen neuen Content-Poolbillard zu Gunsten von die Kultur- und Informationswellen erweitert. Und in den dritten TV-Programmen gebe es nun fernerhin „definierte inhaltliche Kooperationen und Poollösungen“, heißt es weiter.

Kompetenzen zu bestimmten Themen sollen zentral gebündelt werden. Anstelle von Fachredaktionen in jedem Das Erste-Sender sollten Beiträge aus einem gemeinsamen Poolbillard genutzt werden. Welche Institutionen wie in die Kompetenzzentren eingebunden werden, will die Das Erste noch in diesem Jahr familiär schenken. Dieser Start welcher Kompetenzzentren ist zu Gunsten von 2024 geplant

Das Erste-Vorsitzender Gniffke: Lebhaftigkeit zusammenfassen

Viele Pläne tragen die Handschriftensammlung des derzeitigen Das Erste-Vorsitzenden Kai Gniffke. Wie SWR-Intendant hatte er im Zusammenhang mit dem Streit um die Nachrichtensendung-App seines Senders Newszone immer wieder betont, wie wichtig es sei, jüngere Menschen zu glücken.

Mit den „Kompetenzzentren“ könne die Das Erste ihre Lebhaftigkeit besser einordnen, sagte Gniffke im Deutschlandfunk. Nicht jedes Haus muss zum Beispiel eine Fachredaktion zu Gunsten von dasjenige Themenkreis Witterung möblieren. Ein Team, dasjenige die Wissenschaft bündelt, ist besser.

Gehaltsfrage kein Themenkreis wohnhaft bei Das Erste-Treffen

Aufwärts einer Pressekonferenz im Schnittstelle an dasjenige Treffen sagte Gniffke, es gebe keine Diskussion droben die Gehälter welcher Intendanten welcher Das Erste. Im Deutschlandfunk fügte er hinzu, dass jedes Haus jene Frage zu Gunsten von sich entscheiden müsse.

Beim SWR etwa verzichtete die Geschäftsführung in diesem Jahr gen verschmelzen Inflationsausgleich. Darüber hinaus werden gesetzliche Vorgaben eingehalten.

Beim Rundfunk Berlin-Brandenburg könnte die neue Intendantin Ulrike Demmer weniger verdienen denn ihre Vorgängerinnen, welcher Hessische Rundfunk, Radioapparat Bremen und welcher Bayrische Rundfunk erklärten, teilweise gen Gehaltserhöhungen verzichten zu wollen.

Insgesamt seien wohnhaft bei welcher Das Erste-Sitzung Entscheidungen getroffen worden, „die nicht mehr und nicht weniger sind denn ein Paradigmenwechsel in welcher Das Erste“, sagt Kai Gniffke.

Initiative „Unsrige Medien“: Sparprogramm, nicht Reform

„Welches hier denn Reform verkauft wird, ist förmlich ein Sparprogramm und an welcher falschen Stelle“, kritisiert Olaf Steenfadt, welcher sich mit welcher Initiative „Unsrige Medien“ zu Gunsten von verschmelzen transparenteren und nachhaltigeren öffentlich-rechtlichen Rundfunk einsetzt.

Laut Steenfadts Lesart welcher Das Erste-Pläne soll es im Informationsbereich und wohnhaft bei welcher Regionalität zu Einsparungen kommen. Dieser Löwenanteil welcher Radiobeiträge fließe in den Unterhaltungsbereich, in Sportrechte und eine „endlose Thrillerflut“, erklärt Steenfadt im Vergleich zu dem Deutschlandfunk. „Es könnte zu massiven Einsparungen kommen, während die regionalen Informationsprogramme welcher Das Erste mehr und nicht weniger Haushaltsplan benötigen würden.“

Längst gibt es verschmelzen Programmaustausch im Radioapparat und fernerhin in Fernsehzeitschriften. „Natürlich kann man dasjenige noch optimieren, im Gegensatz dazu dasjenige ist sicherlich kein großer Wurf, welcher die Namensreform verdient“, sagt welcher Medienjournalist. „Letztendlich zentralisiert die Das Erste gen welcher Bundesebene, wo es schon dasjenige Zweites Deutsches Fernsehen gibt.“

SWR-Intendant Gniffke widersprach dieser Kritik im Dlf-Interview. Künftig werde es „noch mehr journalistische Qualität und regionale Verankerung“ schenken. Es gibt viele Inhalte, die keiner regionalen Verankerung voraussetzen. Darüber hinaus werde die Regionalität in welcher Mediathek „besser denn je zuvor repräsentiert“. Das Erste-Programmdirektorin Christine Strobl hatte zuvor erklärt, dass es intrinsisch welcher Das Erste-Mediathek eine neue Routine gebe, ein sogenanntes Regionalitäts-Widget.

Neuberger (FU Bundeshauptstadt): Dieser Schwerpunkt sollte gen Themen liegen

Eine Zentralisierung welcher Aufgaben intrinsisch welcher Das Erste sei aus Kostengründen unumgänglich, sagt Christoph Neuberger, Professor an welcher Freien Universität Bundeshauptstadt, wo er unter anderem zur digitalen Transformation des Mediensystems forscht. „Daher Diversität muss erhalten und dort ausgebaut werden, wo es aus guten Gründen unumgänglich ist“, fordert welcher Kommunikationswissenschaftler im Deutschlandfunk. Und dasjenige insbesondere im regionalen Zone und wohnhaft bei welcher Vortrag aller Bevölkerungsgruppen.

Zum Reformprozess des öffentlichen Dienstes:

Neuberger sieht in welcher Idee eines Kompetenzzentrums „eine Risiko, wohnhaft bei nationalen Themen besser zu werden“. Neben welcher täglichen Nachrichtenversorgung müssten hier fernerhin die großen Herausforderungen und Fragen welcher heutigen Union verhandelt werden. „Dieser Schwerpunkt sollte daher gen Themen liegen“, betont Neuberger.

Wichtig sei fernerhin, die Arbeitskultur zu verändern, ergänzt welcher Wissenschaftler. Und wichtige Punkte seien hier „Zusammenspiel statt institutioneller Eigensucht, enger Unterhaltung zwischen den Herausgebern und ihrer Netzwerk, Experimentierräume zu Gunsten von digitale und medienübergreifende Formate“.


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