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Söldnertruppen beenden den Aufstand gegen den Kreml

MOSKAU (dpa-AFX) – Welcher bewaffnete Aufstand russischer Söldner gegen die eigene Staatsführung mitten im Ukraine-Krieg scheint nur von kurzer Dauer zu sein. Nur wenige Zahlungsfrist aufschieben nachher Beginn des Vormarsches in Richtung Moskau gab Söldnerchef Jewgeni Prigoschin am Sonnabendabend den Gebot zum Subtraktion seiner berüchtigten Privatarmee. Von kurzer Dauer darauf gaben die Söldner ihre Stellungen im Süden Russlands gen. Prigoschin selbst werde ungehindert ins benachbarte Weißrussland reisen, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am sechster Tag der Woche nachher Aussagen welcher russischen Nachrichtenagentur Interfax. Qua Gewährleistung pro den freien Subtraktion hält welcher ehemalige Vertraute von Kreml-Chef Wladimir Putin „dies Wort des Präsidenten“.

Obwohl Putin noch am Morgiger Tag eine Strafe welcher Aufständischen angekündigt hatte, äußerte sich welcher Kreml am Abend differenzierend. Die Krieger welcher Wagner-Truppe dürften infolge ihrer Verdienste an welcher Schlachtfeld in welcher Ukraine nicht strafrechtlich verfolgt werden, wie Peskow versicherte. Vielmehr wird einigen Söldnern ein Vertrag pro den Tätigkeit in den russischen Streitkräften angeboten.

Lukaschenko denn Vermittler

Nachdem eigenen Aussagen hatte welcher weißrussische Machthaber Alexander Lukaschenko Prigoschin dazu überredet, seinen Aufstand aufzugeben. Lukaschenko habe sich denn Vermittler angeboten, weil er Prigoschin seit dieser Zeit rund 20 Jahren privat kenne, sagte Peskow. Prigozhin selbst äußerte sich dazu nicht schlichtweg. Ob und zu welchem Zeitpunkt er Südrussland nachher Weißrussland verlassen wollte, war unklar.

Von kurzer Dauer zuvor hatte welcher Söldnerchef angekündigt, den Vormarsch seiner Einheiten gen die russische Kapitale Moskau zu stoppen. „Unsrige Kolonnen trudeln um und kehren in die entgegengesetzte Richtung zu den Legen zurück“, sagte er in einer Sprachnachricht, die sein Pressedienst gen Telegram veröffentlichte. Bisher sei „kein Tropfen Lebenssaft unserer Krieger“ vergossen worden. „Jetzt ist welcher Moment, in dem Lebenssaft vergossen werden könnte.“ Somit ist es an welcher Zeit, die Säulen umzudrehen.

Es war zunächst unklar, ob Prigoschin neben welcher Straflosigkeit noch weitere Zugeständnisse gemacht oder zumindest versprochen wurden, um den Vormarsch seiner Truppen gen Moskau zu stoppen. Nachhaltig galt er denn treuer Betreuer Putins, denn unantastbare geometrische Figur im russischen Machtgefüge, solange bis ihn welcher Kremlchef am Sonnabendmorgen denn „Verräter“ bezeichnete – und ihn damit publik stürzen ließ.

Söldner ziehen sich zurück

Die Wagner-Truppen gaben ihre Stellungen in welcher südrussischen Stadt Rostow am Don gen, die sie solange bis zum frühen Sonntagmorgen (Ortszeit) gehalten hatten. Unter dem Beifall welcher Zivilbevölkerung verließen die ersten Fahrzeuge mit Söldnern zunächst dies erst Zahlungsfrist aufschieben zuvor besetzte Hauptquartier des russischen Militärkommandos Süd, zuvor später nebensächlich Panzer und Kampffahrzeuge die Stadtmitte verließen.

Nachdem offiziellen Aussagen wurden am frühen Sonntagmorgen jedweder Straßensperren gen den Zufahrtsstraßen rund um Moskau aufgehoben. Wirklich hielt die Stadtverwaltung zur Sicherheit weiterhin an dem ursprünglich von Ortssprecher Sergej Sobjanin verfügten arbeitsfreien Montag verkrampft.

Welcher seit dieser Zeit Monaten schwelende Machtkampf zwischen Prigoschin und welcher russischen Armeeführung eskalierte in welcher Nacht zum sechster Tag der Woche. Welcher 62-Jährige warf Verteidigungsminister Sergej Schoigu vor, zusammenführen Sturm gen ein Militärlager welcher Wagner-Truppe angeordnet und damit den Tod einer „großen Zahl“ von Kämpfern riskiert zu nach sich ziehen. Die berüchtigte Söldnereinheit kämpfte seitlich regulärer russischer Truppen in Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine und spielte vor allem eine wichtige Rolle unter welcher Einnahme welcher Stadt Bachmut in welcher Region Donezk.

Wirklich gibt es seit dieser Zeit Monaten Streit um Kompetenzen und Munitionslieferungen. Prigoschin brüskierte die Armeeführung wiederholt mit öffentlicher Kritik und Schadensfreude – ein beispielloser Zwischenfall in Putins Russland, wo regierungskritische Stimmen wissenschaftlich zum Sich bedeckt halten gebracht werden. Obwohl ließ Putin es Menorrhagie Zeit zu.

Nachdem dem angeblichen Sturm gen dies Wagner-Schule, den dies Verteidigungsministerium in Moskau umgehend dementierte, kündigte Prigoschin zusammenführen „Militärmusik welcher Recht“ an, um die Verantwortlichen zu züchtigen. Am sechster Tag der Woche besetzten seine Truppen zunächst militärische Einrichtungen in Rostow am Don. Später wurde familiär, dass weitere Einheiten in Richtung Moskau marschiert waren. Laut Prigoschin befanden sich die Chefs seiner Einheiten zuletzt nur rund 200 Kilometer von welcher russischen Kapitale weit.

Nachdem Aussagen welcher russischen Spitze wurde welcher Verlauf des Krieges gegen die Ukraine durch den Prigoschin-Aufstand nicht geprägt. Putins Sprecher Dmitri Peskow sagte, er wisse nebensächlich nichts von einer Entwicklung welcher Pose des Präsidenten oppositionell Verteidigungsminister Sergej Schoigu. Prigoschin warf dem Ressortchef und Generalstabschef Waleri Gerassimow Untauglichkeit vor und machte sie pro die vielen Rückschläge gen dem Schlachtfeld zuständig.

Punktum welcher Ukraine meldeten russische Militärs schwere Kämpfe in welcher Region Kupjansk im Osten des Landes. Russische Kanone habe am sechster Tag der Woche wiederholt Truppenbewegungen in welcher Ukraine verhindert, hieß es, während Kampfhubschrauber Raketen abfeuerten und den ukrainischen Einheiten Verluste zufügten. Die Aussagen konnten nicht unabhängig verifiziert werden.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock verkürzt ihre ursprünglich pro zwei Tage geplante Reise nachher Südafrika wegen des Machtkampfs in Russland. Die Ministerin habe „ihre geplante Abreise nachher Südafrika um zusammenführen Tag verschoben, um am Montagmorgen infolge welcher jüngsten Entwicklungen in Russland an einem Treffen welcher EU-Außenminister in Luxemburg teilzunehmen“, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes am späten Sonnabendabend in Bundeshauptstadt. Baerbock will nun am Montagnachmittag nachher Südafrika fahren.

Welches bringt welcher Tag?

Ist welcher Wagner-Chef schon in Weißrussland, reist er später nachher Minsk – oder wird sich Progoschin gegen die Verbannung ins Verbannung wehren? Einzelheiten zu den Gründen, die zur raschen Deeskalation des Söldneraufstands geführt nach sich ziehen, werden ebenfalls am Sonntag erwartet./cha/DP/nas

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