SoVD setzt sich bei den Vereinten Nationen für mehr Rechte für Menschen mit Behinderungen ein

Sozialverband Deutschland (SoVD)
New York/Berlin (ots)
Michaela Engelmeier, SoVD-Geschäftsführerin: „Es ist beeindruckend, wie die UN-Behindertenrechtskonvention in vielen Ländern konsequent umgesetzt wird. Wir zu tun sein dranbleiben.“
Seit dem Zeitpunkt Montag tagt die 16. Vertragsstaatenkonferenz welcher UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) im Kontext den Vereinten Nationen in New York. Neben Jürgen Fortüne, dem Beauftragten welcher Bundesregierung zum Besten von die Belange von Menschen mit Behinderungen, ist sekundär die SoVD-Vorsitzende gen Vorladung des Bundesministeriums zum Besten von Arbeit und Soziales vor Ort. Michaela Engelmeier ist hochmotiviert: „Es ist von zentraler Wichtigkeit, dass die Einhaltung welcher UN-Behindertenrechtskonvention gen internationaler Flachland überwacht wird. Von dort ist es zum Besten von den SoVD eine Ehre, sich im Kontext den Vereinten Nationen zum Besten von die Belange von Menschen mit Behinderungen einsetzen zu die Erlaubnis haben.“ Dieser Schriftverkehr in den Arbeitsgruppen, die Debatten und die Vorträge zeigen, dass die einzelnen Vertragsstaaten deutliche Unterschiede im Kontext welcher Umsetzung welcher UN-BRK sein Eigen nennen können. Leider gehört Deutschland nicht zu den Spitzenreitern. meine Wenigkeit konnte viele Berührungspunkte mitnehmen dies gilt es umzusetzen.“
Dieser Komitee zum Besten von die Rechte von Menschen mit Behinderungen (CRPD) überwacht die Umsetzung welcher Konvention in den Vertragsstaaten durch Prüfung von Staatenberichten.
Von dort lautet dies Stichwort welcher diesjährigen Vertragsstaatenkonferenz „Normalisierung nationaler Politiken und Strategien mit welcher CRPD: Erfolge und Herausforderungen“. Dieser SoVD-Vorstandsvorsitzende blickt von dort nachdem vorne. „Dieser Einblick in die Arbeit welcher anderen Vertragsstaaten ist zum Besten von uns zu zweit wichtig, denn Finale August wird Deutschland gen die Umsetzung welcher UN-BRK untersucht. Wir schauen von dort ganz genau hin und werden sekundär hier unsrige Einschätzung hergeben.“ „Solange bis zur vollständigen Umsetzung ist es noch ein weiter Weg – wir bleiben dran“, sagt Engelmeier.
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