Springer verkleinert vor allem regionale Positionen
Medienjournalist Grimberg: Solange bis zu 200 Stellen werden abgebaut
Die derzeit 18 Regionalausgaben sollen aufwärts zwölf reduziert werden, bestätigte welcher Deutschlandfunk-Medienjournalist Steffen Grimberg den Nachprüfung. Dieser Landesvorsitzende des Deutschen Journalistenverbandes (DJV) in Bundeshauptstadt und Brandenburg zitiert kombinieren „Portrait“-Kollegen, welcher die aktuellen Entwicklungen ein „Kettensägenmassaker mit Mitteilung“ nannte. Laut Grimberg wird derzeit damit gerechnet, dass solange bis zu 200 Mitwirkender ihren Arbeitsstelle verlieren.
Dies Medienunternehmen hatte schon Finale Februar angekündigt, in bestimmten Bereichen Personal abzubauen. Von Mitarbeitern im journalistischen Umfeld welcher Redaktionen war früher jedoch keine Referat. Dies Ziel sei „digital only“, wurde Döpfner früher aufwärts welcher firmeneigenen Website zitiert.
Springer: Kollegen durch KI ersetzen zu tun sein
Verbleibend die aktuellen Pläne zur Umsetzung dieser Strategie ist derzeit nichts zu Vorlesung halten. Eine entsprechende Presseanfrage blieb unbeantwortet, schreibt dasjenige „Handelsblatt“. Unter ferner liefen die Springer-Pressestelle antwortete dem Deutschlandfunk solange bis zur Veröffentlichung dieses Artikels nicht.
In einer internen Springer-Email, die „Spiegel“-Medienjournalist Anton Rainer aufwärts Twitter veröffentlichte, heißt es, dass „jetzt eine klare KI-Offensive gestartet wird, weil wir sie gleichfalls zu Händen unseren Schrittgeschwindigkeit zu Digital Only nötig haben“.
In dieser Mitteilung an die Belegschaft heißt es gleichfalls, dass man sich „leider gleichfalls von Kollegen trennen muss, die Aufgaben nach sich ziehen, die durch KI/oder Prozesse in welcher digitalen Welt ersetzt werden oder die sich mit ihren aktuellen Fähigkeiten nicht in dieser neuen Einnahme wiederfinden“. Dieser Sprung habe im Zusammenhang vielen Mitarbeitern zu Händen Unmut gesorgt, berichtet Steffen Grimberg aus Gesprächen.
Medienforscher: Springer konzentriert sich nicht mehr aufwärts regionale Themen
Dies Regionale stehe im Zusammenhang Springer schon Menorrhagie nicht mehr im Hauptaugenmerk, konstatiert Buschow im Interview mit dem Deutschlandfunk. Dieser Verkauf welcher Regionalzeitungen vor zehn Jahren sei zu Händen Buschow welcher „Einstieg in den Ausstieg aus welcher Regionalzeitung“, heißt es nun, „nur eine logische Fortsetzung davon“.
Medienmarkt unter wirtschaftlichem Komprimierung
Die Aktivitäten von Springer nach sich ziehen sich inzwischen aufwärts andere US-Länder verlagert. „Die deutschen Titel sind in welcher Gesamtstrategie viel, viel weniger wichtig“, sagte welcher Medienforscher. Dieser „journalistische Zweig des Verlages“ ist ohnehin vergleichsweise kurz geworden, neben anderen Unternehmensbereichen wie Stellenbörsen und Rubriken. Und hier projizieren Sie Ihre Hoffnungen zu Händen die Zukunft in Titel wie „Politico“ oder „Business Insider“.
An dieser Stelle erkennt Steffen Grimberg den Macht des US-Finanzinvestors und Springer-Aktionärs KKR. Dieser Medienjournalist vermutet, dass die Einnahmen aus klassischen Printprodukten zu Händen KKR wohl zu winzig waren.
„Die Gesamtheit in allem handelt es sich im Prinzip nur um ein Update dessen, welches wir schon im Zusammenhang Gruner + Jahr gesehen nach sich ziehen“, sagt Christopher Buschow mit Blick aufwärts die Entwicklungen im deutschen Medienmarkt.
Aufgrund einer verschärften Wettbewerbssituation mit „immensem wirtschaftlichem Komprimierung“ zu Händen Verlage wie Springer oder Gruner + Jahr sei dieser Markt inzwischen weniger relevant. „Und wenn wenige Arbeitsplätze fördern, sehen andere die Risiko, gleichfalls wirtschaftlich einzusparen – mit welcher Bekräftigung, dass andere dasjenige Gleiche tun.“
Kritik vom DJV
Kritik an den Springer-Plänen kam gleichfalls aus welcher DJV-Bundesspitze. Wenn Springer-Chef Mathias Döpfner die Milchkuh des Konzerns schlachten wollte, wäre dasjenige nicht nur unsozial oppositionell den Mitarbeitern, „es wäre gleichfalls wirtschaftlich extrem wenig bedacht“, sagte DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall.
Die „Portrait“-Zeitung ist weiterhin die Gewinnquelle von Axel Springer. „Weniger regionale Berichterstattung bedeutet weniger Leserservice und damit weniger Leser“, sagt Überall.
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