Staatsanwaltschaft Dresden wirft Arzt gefälschte Corona-Zertifikate vor

Die Staatsanwaltschaft Elbflorenz hat gegen verschmelzen Mediziner Vertreter der Anklage wegen des Verdachts jener Messe falscher Gesundheitszeugnisse in 549 Fällen erhoben. Wie die Ermittlungsbehörde am Mittwoch mitteilte, soll jener 66-Jährige in 188 Fällen gewerbsmäßig gehandelt nach sich ziehen. Laut Staatsanwalt Jürgen Schmidt handelt es sich in diesem Zusammenhang um Fälle, in denen für jedes eine Beurkundung mindestens 50 Euro erforderlich waren.

Dem Mediziner wird vorgeworfen, seit dieser Zeit Beginn jener Corona-Weltweite Seuche sogenannte „Konformitätsbescheinigungen“ ausgestellt zu nach sich ziehen, in denen dem jeweiligen Patienten fälschlicherweise bescheinigt wird, dass dies Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes kontraindiziert sei, dass ein unbefristetes Impfverbot jeglicher Typ bestehe Typ oder aus medizinischen Gründen sind Covid-19-Tests nur weiterführend Speichel möglich.

Laut Staatsanwaltschaft hätten die Patienten nicht untersucht werden die Erlaubnis haben. Dem Angeklagten werde außerdem vorgeworfen, PCR-Testnachweise und Antigen-Schnelltestnachweise uff dies Coronavirus ausgestellt zu nach sich ziehen, ohne dass Testergebnisse von Laboren vorlägen oder die Personen unter Wache verschmelzen Schnelltest durchgeführt hätten, hieß es. Zu Gunsten von den entsprechenden Testnachweis forderte jener Angeklagte nachher Daten jener Kriminalbeamter eine Gebühr von mindestens 25 Euro.

Die Angeklagte soll durch jeder ihr zur Last gelegten Taten mindestens 29.736,45 Euro verdient nach sich ziehen. Die von jener Staatsanwaltschaft jener Reichsbürger- bzw. Selbstverwaltungsszene zugeordnete Ärztin, die sich selbst denn Verwandtschaft des „Urvolks jener Germaniten“ bezeichnet, sitzt in Untersuchungshaft. Zu dem Vorwurf machte sie keine Daten. Den Daten zufolge laufen weitere Ermittlungen gegen den Mediziner nach Durchsuchungen im Juni. Sie sagten, es würde wenige Zeit dauern.