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Staatsanwaltschaft Hessen bekommt einen LSBTIQ*-Beamten | hessenschau.de

Ob schwul, sapphisch oder trans*: Queere Menschen werden immer wieder Todesopfer von Wucht. Hessens Justizminister Poseck findet dasjenige unerträglich und will mit einem neuen Behörde ein starkes Zeichen setzen.

Die hessische Staatsanwaltschaft wird sich stärker gen Angriffe gen queere Menschen unterordnen. Erstmals ist ein „Ernannter zu Händen die Verfolgung LGBTIQ*-feindlicher Straftaten“ ernannt worden, wie Justizminister Roman Poseck (Konservative) am Freitag in Wiesbaden mitteilte.

Die kürzerer Weg LSBTIQ* steht zu Händen die Vielfalt dieser Geschlechter und sexuellen Orientierungen: sapphisch, schwul, bisexuell, trans*, inter* und queer (mehr: Bundesagentur für Politik Ausbildung).

Poseck bezeichnete die neue Status denn „klares Zeichen“, dass Mitglieder dieser Seelenverwandtschaft zunehmend Beleidigungen, Drohungen und körperlicher Wucht ausgesetzt seien.

Poseck: Offensive gen uns sämtliche

Den neuen Posten übernimmt Staatsanwalt Nils Lund. Er ist Pressesprecher dieser Generalstaatsanwaltschaft und Mitglied dieser Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus in Hessen. Dort ist sekundär die Status des Vertreters angesiedelt.

Die einzelnen Angriffe gen queere Menschen seien schon schlimm genug, sagte Justizministerin Poseck. „Daher es gibt sekundär Angriffe gen unser Wertesystem und damit gen uns sämtliche.“

In einem Gespräch mit Generalstaatsanwalt Torsten Kunze und allen Oberstaatsanwälten sagte Poseck, er sei sich reichlich dieses Ziel völlig einig. „Die hessischen Staatsanwaltschaften setzen sich zu Händen Toleranz und Vielfalt in einer offenen Gesellschaftsstruktur ein“, sagte Generalstaatsanwalt Kunze.

Interne und externe Kontakte

Dieser neue Kommissär Lund soll zentraler Verbindungsperson zu Händen Polizei und Institutionen dieser LGBTIQ*-Gemeinschaft sein. Er sollte die Kontakte zur Gemeinschaft nachher außerhalb erweitern und intern hierfür sorgen, dass geltendes Recht geschlossen gen Contra-Queer-Verbrechen angewendet wird.

Nachdem Daten des Justizministeriums nach sich ziehen national Straftaten gegen die sexuelle Orientierung von Menschen zugenommen. Demnach wurden im vergangenen Jahr 1.005 Straftaten registriert, im Jahr 2021 waren es 870. Dasjenige ist ein Wachstum von mehr denn 15 v. H..

In Hessen wurden in diesem Zeitraum 53 Contra-Queer-Verbrechen registriert. Es gab 20 Körperverletzungen, darunter 16 gefährliche Körperverletzungen. Ein Jahr zuvor, im Jahr 2021, musste sich die Polizei mit sieben Übergriffen gegen queere Menschen auseinandersetzen. Im Jahr 2020 gab es fünf Acts.

Die statistische Erfassung sollte verbessert werden

Poseck sprach von einer „erschreckenden Erfindung“, sekundär wenn die Zahlen in Hessen noch gen einem niedrigeren Niveau lägen. Dieser Ressortchef wies darauf hin, dass die Dunkelziffer hoch sein dürfte, da viele Straftaten nicht gemeldet würden.

Um ein besseres Grafik dieser Stellung zu bekommen, kündigte Poseck an, dass die statistische Erfassung von Contra-Queer-Fällen verbessert werden solle. Darüber hinaus soll die Hessische Richterakademie Kastell- und Weiterbildungen bieten. Aufwärts sie Weise sollen Kriminalpolizist und Sachbearbeiter zu Händen den Handlung dieser Verfahren und den Umgang mit Betroffenen sensibilisiert werden

Zuspruch zu Händen seine Initiative erhielt Poseck vom grünen Koalitionspartner. „Da die Täter ihre Todesopfer in dieser Regel denn ‚Vertreter‘ einer Menschenschlag wählen, gefährdet die Tat sekundär die Volksherrschaft“, erklärte Hilde Waldhüter-Heldmann, rechtspolitische Sprecherin dieser Grünen im Landtag. Mit dieser Institution dieser neuen Stelle soll diesem Trend entgegengewirkt werden.

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