Stolperfalle Jahresabschluss: GoldmanTax verrät, welche Fehler immer wieder gemacht …

GMT Steuerberatungsgesellschaft mbH
Düsseldorf (ots)
Die Verantwortung zu Händen den Jahresabschluss von Unternehmen liegt beim Steuerberater. Wenngleich verlieren viele Unternehmen regelmäßig und unbemerkt viel Liquidität, weil die rechtlichen Möglichkeiten nicht ausgeschöpft werden. Soufian El Morabiti und Ali Doygun sind Steuerexperten und eröffnen mit GoldmanTax – Die Steuerkanzlei mittelständischen Unternehmen spezielle Strategien an, um Steuern und Steuern zu sparen und durch optimierte Jahresabschlüsse den Handlungsspielraum ihrer Mandanten zu erweitern. Hier firm Sie, welche Fehler im Jahresabschluss immer wieder vorbeigehen und wie ebendiese vermieden werden können.
Die meisten mittelständischen Unternehmen legen die Erstellung des Jahresabschlusses in die Hände eines externen Steuerberaters, sehr wohl sind die Honorare an dies Fiskus oft klar höher wie fast wie nötig. Dieser Grund: „Viele Anwaltskanzleien betrachten den Jahresabschluss wie Routinegeschäft, dies schnellstmöglich abgewickelt werden sollte – leider nehmen sie sich oft nicht die Zeit, ihre Mandanten proaktiv zu gemeinsam nachdenken und die Bilanzen hinauf leer denkbaren steuerlichen Möglichkeiten hin zu prüfen.“ Einsparungen”, sagt Soufian El Morabiti von GoldmanTax – The Tax Firm. „Damit bleiben viele Wege wie außerplanmäßige Abschreibungen oder wenig bekannte Rückstellungsmöglichkeiten oft ungenutzt, obwohl sie den ausgewiesenen Preis klar verringern könnten.“
„Wenn Unternehmen nur zu Händen den Jahresabschluss mit ihrem Steuerberater in Kontakt treten, entfallen viele sinnvolle Schritte, wie z. B. unterjährige Zwischenbilanzen – eine echte Mentoring oder gar die Fortgang einer optimierten Strategie zur Reduzierung jener Steuerlast nicht zutreffend.“ „Dies ist hinauf ebendiese Weise nicht möglich“, fügt Ali Doygun hinzu. Die beiden Experten wissen, wovon sie sprechen: Mit ihrer Mentoring nach sich ziehen Soufian El Morabiti und Ali Doygun schon mehr wie 4.000 Mandanten hiermit geholfen, ihre Geschäfts- und Steuerangelegenheiten zu optimieren. Die Experten von GoldmanTax – die Steuerkanzlei nach sich ziehen im Folgenden zusammengefasst, welche vermeidbaren Fehler im Rahmen jener Erstellung des Jahresabschlusses immer wieder vorbeigehen und wie ebendiese vermieden werden können.
Fehlerquelle Nr. 1: Dieser Zeitpunkt jener Rechnungsführung und des Jahresabschlusses
Ein Fehler, jener sowohl von Unternehmern wie sogar von vielen Steuerberatern x-fach beobachtet werden kann, ist die mangelhafte Erstellung von Bilanzen während des Jahres. Die Monatsabschlüsse werden in jener Regel ganz normal erstellt, viele Sachverhalte werden jedoch wie Durchlaufposten verbucht und am Finale des Jahres oder sogar noch später unwiderruflich geklärt. Dieser Nachteil besteht darin, dass jener jeweilige Unternehmer ebendiese Auswertungen mitunter nicht reproduzieren kann oder sie nicht genügend signifikant sind, weil bspw. Wert wie jährliche Beiträge zu Händen Versicherungen nicht berücksichtigt werden – im Rahmen jener Erstellung des Jahresabschlusses liegt dann dies Gesamtergebnis vor letztendlich verzerrt und die Knalleffekt zufolge weithin. Besser ist es von dort, die Jahresabschlussaktivitäten dies ganze Jahr gut sauber und gründlich in die Rechnungsführung einzubeziehen.
Fehlerquelle Nr. 2: Veraltete Datenbanken
Eine weitere Ursache zu Händen fehlerhafte Jahresabschlüsse liegt x-fach in veralteten Datenansammlung und alten Beständen. X-mal nach sich ziehen Mandanten zwischenzeitlich den Steuerberater gewechselt oder die Sachen sind schon vor Jahren geklärt – trotz finden sich die erfassten Altlasten noch immer in den Auswertungen wieder, weil sich niemand dazu genötigt sieht, sich mit diesen Posten auseinanderzusetzen. Etwa werden im Laufe jener Jahre immer wieder Fahrzeuge oder elektronische Geräte vorgetragen, obwohl sie nicht mehr zum Betriebsvermögen in Besitz sein von. Um ebendiese Fehlerquelle auszuschließen, sollten Unternehmen und Finanzämter ebendiese „Jahresabschlussleichen“ von dort frühzeitig entfernen und deutlich machen.
Fehlerquelle Nr. 3: Ungenutzte Abschreibungsmöglichkeiten
Zudem nutzen die wenigsten Steuerberater die vorhandenen Abschreibungsmöglichkeiten maximal aus. Zu Händen die Wertverminderung beweglicher Wirtschaftsgüter gibt jener Gesetzgeber Unternehmen verschiedene Möglichkeiten: Neben jener planmäßigen Wertverminderung gibt es sogar außerplanmäßige Abschreibungen, bspw. wenn bewegliche Wirtschaftsgüter unendlich im Wert sinken. Nicht nur, dass planmäßige Abschreibungen von vielen Beratern intrinsisch des Jahresabschlusses falsch erstellt werden, sogar die außerordentlichen Abschreibungen werden so gut wie nie in Anspruch genommen – sondern Unternehmen verlieren die Möglichkeit, ihren ausgewiesenen Preis zufolge zu reduzieren.
Fehlerquelle Nr. 4: Inventar und Vorräte
Denn häufige Fehlerquelle ist sogar eine unzureichende Leistungsnachweis jener Bestände zu beobachten. Vorhandene Lagerbestände und Vorräte werden oft nicht richtig bewertet oder geprüft, welches dies Ergebnis des Jahresabschlusses erheblich verfälschen kann – ohne Rest durch zwei teilbar im Rahmen Großhändlern oder Logistikunternehmen mit großen Setzen sollte jener Wareneingang regelmäßig mit dem gebuchten Lagerbestand abgeglichen werden Abweichungen sollten umgehend korrigiert werden, um nicht erst zum Jahresende mit Überraschungen in jener Ergebnis konfrontiert zu werden.
Fehlerquelle Nr. 5: Fehlende Bestimmungen
Wenigstens sind im Unternehmenssteuerrecht gut 100 mögliche Rückstellungen publiziert, doch in den meisten Jahresabschlüssen gibt es nur genau eine Rückstellung – und zwar die zu Händen die Jahresabschlusskosten des Steuerberaters. Ziel jener Rückstellungen ist jedoch in erster Linie, künftigen Risiken im laufenden Geschäftsjahr im Zuge dessen Zeche zu tragen, dass Unternehmen ebendiese wie gewinnmindernde Aufwendungen geltend zeugen können.
Darüber hinaus sollen etwaige gläubiger Mensch sogar durch ein aussagekräftiges Ergebnis gut Risiken informiert werden, weshalb die Unternehmen sogar gesetzlich verpflichtet sind, ebendiese Vorsorge zu treffen. Da in den allermeisten Jahresabschlüssen jedoch lediglich die Rückstellung zu Händen dies Risiko jener Wert des Jahresabschlusses zu finden ist, wird hier maßlos oft die Risiko zur rechnerischen Gewinnminderung vertan. Von dort sollte die vollständige Ausschöpfung jener Rückstellungsmöglichkeiten sowie die unterjährige Bilanzierung und Nutzung sämtlicher Abschreibungsmöglichkeiten selbstverständlicher Komponente jedes steueroptimierten Jahresabschlusses sein.
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