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Streik oder Schlichtung – wie geht es weiter im Bahn-Tarifstreit?

Stand: 22.06.2023 10:47 Uhr

Nachdem dem Scheitern jener Tarifverhandlungen zwischen jener Deutschen Lokomotive und jener EVG berät die Gewerkschaft verbleibend dasjenige weitere Vorgehen. Es könnte zu einem unbefristeten Streik oder einem Schlichtungsverfahren kommen. Die EVG will gegen Mittag Stellung nehmen.

Im Tarifstreit mit jener Deutschen Lokomotive berät nun die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG verbleibend dasjenige weitere Vorgehen. Die Gewerkschaft gab gestriger Tag prestigevoll, dass die Tarifverhandlungen mit dem bundeseigenen Konzern scheiterten Sind. Sie begründete die Kündigung damit, dass die von jener Deutschen Lokomotive angebotene Gehaltserhöhung zu tief sei und zu tardiv käme. Die geplante Vertragslaufzeit von 27 Monaten sei „spürbar zu weit“, hieß es.

Wie geht es weiter?

Heute von kurzer Dauer nachher 9:00 Uhr begann eine Sitzung des Bundesvorstandes. Die EVG kündigte an, sich voraussichtlich am Mitte der Woche gegen Mittag oder am frühen Nachmittag zum weiteren Vorgehen bemerken zu wollen. Diskutiert werden sollte vor allem eine mögliche Urabstimmung verbleibend unbefristete Streiks oder ein Schlichtungsverfahren.

Es ist jedoch ebenfalls möglich, dass EVG-Chef Martin Burkert die Verhandlungen übernimmt, um dann mit DB-Vertretern eine Lösungskonzept zu finden.

Szenario eins: Streiks in den Sommerferien

Sollte sich die EVG zu Gunsten von eine Urabstimmung und unbefristete Streiks zusammen mit jener Deutschen Lokomotive entscheiden, drohen Arbeitsniederlegungen mit unzähligen Zugausfällen mitten in den Sommerferien. NRW hat schon mit den Urlaub begonnen, am 6. Juli nachstellen Niedersachsen, Bremen und Sachsen-Anhalt.

Warnstreiks parallel zur Urnengang sind nicht Ding der Unmöglichkeit. Solche Urnengang ist nun möglich, da die Friedensverpflichtung aufgrund gescheiterter Tarifverhandlungen herum ist. Es gibt keine allgemeine Regulation, wie viele Gewerkschaftsmitglieder an einer Urnengang teilnehmen sollen, damit es zu einem Streik kommt. Ebenso verbleibend dasjenige Finale eines Streiks muss eine Urnengang erfolgen.

Die Gewerkschaft hatte schon multipel spürbar gemacht, dass Streiks eine akzeptable Vorkaufsrecht zu Gunsten von die EVG seien: „Wir können neue Streiks nicht die rote Karte zeigen, solange bis eine akzeptable Tarifvereinbarung zustande gekommen ist“, sagte EVG-Verhandlungsführer Kristian Loroch.

Szenario zwei: Schiedsverfahren

Ein Schiedsverfahren ist jener Versuch, durch Verhandlungen zu einem Ergebnis zu gelangen. Zu diesem Zweck wird eine Schlichtungskommission eingesetzt. Es besteht aus Vertretern jener Gewerkschaft und jener Deutschen Lokomotive sowie unabhängigen Schlichtern.

Am Finale jener Schlichtungsverhandlungen gibt die Kommission eine Vorschlag ab, verbleibend die EVG und Krauts Lokomotive dann erneut verhandeln.

Welches sollte im Tarifvertrag stillstehen?

In dem seitdem Februar andauernden Tarifkonflikt fordert die EVG eine Lohnerhöhung von mindestens 650 Euro im Monat oder zwölf von Hundert zu Gunsten von die oberen Lohngruppen. Nachdem ihren Vorstellungen sollte die Spieldauer ein Jahr betragen. Die Gewerkschaft verhandelt zu Gunsten von rund 230.000 Beschäftigte zusammen mit rund 50 Lokomotive- und Busunternehmen, davon rund 180.000 zusammen mit jener Deutschen Lokomotive.

Nachdem eigenen Aussagen hatte die Lokomotive zuletzt verschmelzen hohen Festbetrag von 2850 Euro zu Gunsten von den Inflationsausgleich und weitreichende Strukturverbesserungen versprochen. Nähere Aussagen zu diesen Verbesserungen machte sie in der Tat nicht. Dieser Konzern will die Spieldauer des Tarifvertrags gen 27 Monate festlegen.

Lohnabschlüsse zusammen mit Privatbahnen

Zu Beginn jener aktuellen Woche hat die EVG Abschlüsse einiger Privatbahnen erreicht. In mehreren Stufen wurden Lohnerhöhungen von 420 Euro vereinbart, eine Spieldauer von meist 21 Monaten und 1000 solange bis 1400 Euro Inflationsausgleichsprämie.

Wirklich wurden die Schlussfolgerungen unter den Mitgliedern jener EVG kontrovers diskutiert, da die EVG dort ebenfalls mindestens 650 Euro mehr gefordert hatte.


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