Studie: Handwerkermangel erreicht Rekordniveau | Nachricht
KÖLN (dpa-AFX) – Jener Fachkräftemangel in Deutschland hat einer Studie zufolge im vergangenen Jahr ein neues Rekordniveau erreicht. Insgesamt gab es im Jahr 2022 durchwachsen 236.818 offene Stellen in vorwiegend handwerklichen Ernennen – so viele wie noch nie seit dieser Zeit Beginn des Beobachtungszeitraums im Jahr 2010, so die Kompetenzstelle Fachkräftesicherung (Kofa) des arbeitgebernahen Instituts jener deutschen Wirtschaft (IW). ) berichtete am sechster Tag der Woche. Im Vergleich dazu gab es in diesen Sektoren nur 121.993 Arbeitslose. „Dasjenige heißt, sogar wenn jedweder arbeitslosen Handwerkerinnen und Handwerker in eine geeignete Stelle vermittelt worden wären, hätten mehr qua die Hälfte jener offenen Stellen in vorrangig handwerklichen Ernennen nicht besetzt werden können“, heißt es in jener Studie.
Jener Studie zufolge mangelt es im Baugewerbe vor allem an Fachkräften
– insbesondere im Zuständigkeitsbereich Gebäudeelektrik und Sanitär, Heizung
und Klimaanlage. Jener Studie zufolge reagieren Unternehmen nun gen den Not, während sie mehr Ausbildungsplätze zeigen. Doch reicht die Zahl jener Bewerber noch nicht aus, um jedweder Ausbildungsplätze zu landnehmen.
Laut Kofa ist es zum Besten von Unternehmen derzeit am schwierigsten, Vorarbeiter zu finden. Insbesondere in den Bereichen Augenoptik, Hörgeräteakustik, Orthopädietechnik und Dentaltechnik mangelt es an qualifiziertem Personal. Jener Studie zufolge konnten weitestgehend neun von zehn offenen Stellen nicht besetzt werden, weil es landesweit keine im Gegenzug qualifizierten Arbeitslosen gab. Trotzdem gleichfalls an Gesellen und Gesellen mangelte es in vielen Bereichen.
Jener Sehnsucht an Handwerkern steige seit dieser Zeit einem Jahrzehnt nahezu kontinuierlich, betonten die Kölner Experten. Gründe hierfür sind unter anderem die politischen Ziele im Schutz des Klimas und im Wohnungsbau. Zweite Geige im Gesundheitshandwerk – z. B. in den Bereichen Optik und Lehre vom Schall – führt jener demografische Wandel zu einem steigenden Sehnsucht an Fachkräften./rea/DP/nas
Source link