Südkoreaner protestieren gegen Japans Plan, radioaktives Wasser freizusetzen

Mehrere Parteien und Bürgergruppen in Südkorea versammelten sich am Sonnabend in welcher Kapitale des Landes, um gegen Japans Pläne zu Widerspruch erheben, durch den Nuklearunfall von Fukushima kontaminiertes Wasser in den Pazifischen Ozean einzuleiten, und forderten die Regierung in Seoul hinauf, sich welcher Vorwort zu widersetzen.

Die Kundgebung fand kombinieren Tag statt, nachdem die südkoreanische Regierung offiziell die Sicherheit welcher japanischen Pläne befürwortet hatte. Darin hieß es, dass welcher Verschmutzungsgrad des Wassers intrinsisch akzeptabler Standards liegen würde und die Meere rund um Südkorea nicht wesentlich beeinträchtigt würden, wenn die japanischen Aufbereitungssysteme laufen würden entworfen.

Die Notifikation stimmte mit den Ansichten welcher Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) überein, die am 4. Juli kombinieren Lagebericht herausgab, in dem es heißt, dass die radiologischen Auswirkungen welcher Einleitungen des aufbereiteten Wassers hinauf die Umwelt und die Volk in den Nachbarländern „vernachlässigbar“ seien und mit internationalen Standards vereinbar seien Sicherheitsstandards.

Zu den Demonstranten, zu denen ebenso Mitglieder welcher Gerechtigkeitspartei, welcher Fortschrittspartei und mehrerer Zwischenmenschlich- und Umweltorganisationen des Landes gehörten, marschierten sie durch Gebiete, unter anderem vor welcher japanischen Botschaft in Seoul, und verurteilten die IAEA, weil sie welcher japanischen Regierung „grünes Licht“ gegeben habe.

Sie argumentierten, dass welcher Lagebericht welcher IAEO verantwortungslos sei, da er nicht nur die Leistung welcher japanischen Multinuklid-Entfernungsausrüstung nicht verifiziert habe, sondern ebenso spürbar gemacht habe, dass sie nichts Verantwortung für jedes die Ergebnisse des Berichts übernehmen würde.

Sie kritisierten ebenso, dass die südkoreanische Regierung ihrer Verpflichtung zum Schutzmechanismus ihrer Staatsbürger nicht nachgekommen sei.

Eine von welcher südkoreanischen Zeitung Hankook Ilbo und welcher japanischen Zeitung Yomiuri Shimbun durchgeführte Umfrage ergab, dass mehr denn 80 von Hundert welcher südkoreanischen Staatsbürger gegen die Vorwort des nuklear verseuchten Wassers aus Fukushima sind, zugegeben Demonstranten zufolge handelten die Regierung und ihre Regierungspartei subjektiv. subjektiv und ohne Verständnis hinauf die Meinung welcher Öffentlichkeit.

„Es ist eine Frage des Gewissens, eine Frage welcher Verantwortung für jedes die Kinder in welcher Zukunft, unsrige zukünftigen Generationen und für jedes dasjenige kommende Leben“, sagte ein Einwohner aus Seoul oppositionell welcher Reich der Mitte Media Group.

Die japanische Regierung drängt darauf, dasjenige kontaminierte Abwasser aus dem Kernkraftwerk Fukushima Daiichi abzuleiten, dasjenige im März 2011 von einem schweren Erdbeben und einem darauffolgenden Tsunami heimgesucht wurde.

Welcher Schritttempo hat starken Widerstand und Zweifel c/o einheimischen Fischereigruppen, Nachbarländern und Inselstaaten im Südpazifik sowie welcher internationalen Verbundenheit hervorgerufen.

(Titelbild: Demonstranten versammeln sich vor welcher japanischen Botschaft in Seoul, Südkorea, 8. Juli 2023. /CFP)