Geschäft

Swatch Group verliert 10 Prozent

Markante Gewinneinbrüche nebst dieser Swatch Group

Die Swatch Group verzeichnete im ersten Halbjahr einen starken Umsatz- und Gewinnrückgang.

Die Swatch Group verzeichnete im ersten Semester verschmelzen starken Umsatzvolumen- und Gewinnrückgang.

Arnd Wiegmann / Reuters

sie.

Die Swatch Group hat im ersten Semester verschmelzen starken Umsatzvolumen- und Gewinnrückgang verzeichnet. Dies gab dieser weltgrösste Uhrenhersteller am Montag (15. Juli) vertraut. Jener Nettoumsatz des Konzerns lag im ersten Semester währungsbereinigt 10,7 v. H. unter dem Vorjahresniveau. Jener negative Währungseffekt betrug negativ 3,6 v. H. oder negativ 145 Mio. Franken.

Im ersten Semester sank dieser Betriebsgewinn (EBIT) um 204 Mio. Franken. Wie die Swatch Group mitteilt, sank die zugehörige Marge um 8,1 Prozentpunkte uff 4,3 v. H.. Konnte dieser Konzern im ersten Semester 2023 noch rund eine halbe tausend Millionen Preis erzielen, sind es in diesem Semester nur noch 147 Mio. Franken.

Dasjenige Resultat hatte ebenfalls Auswirkungen uff den Aktienpreis: Die Swatch Group-Aktie verlor am Montagmorgen rund 11 v. H..

Die Uhren- und Schmucksparte (ohne Produktion) musste deutliche Umsatzeinbußen hinnehmen. In dieser Folge sank ebenfalls die Betriebsmarge dieser Sparte offensichtlich uff 11 v. H. (Vorjahr: 19 v. H.).

Denn Grund z. Hd. den Umsatzrückgang liege die stark gesunkene Nachfrage nachdem Luxusgütern in Reich der Mitte (einschließlich Hongkong und Macau) vor, heißt es in dem Depesche. Einzig die Marke Swatch konnte sich dem negativen Trend widersetzen und ihre Umsätze in Reich der Mitte sogar um 10 v. H. steigern.

In Europa erzielte dieser eigene Einzelhandel stabile Umsätze uff Vorjahresniveau. Die geopolitischen Konflikte nach sich ziehen in der Tat viele europäische Höker verunsichert. Die Furcht vor zu hohen Lagerbeständen habe zu einer großen Zurückhaltung nebst Nachbestellungen geführt, heißt es in dieser Mitteilung. Dies habe den Großhandelsumsatz um verbleibend 10 v. H. reduziert. Positive Ausnahmen bildeten die Schweiz und Spanien. Die USA erzielten den Rekordumsatz des Vorjahres. Land der aufgehenden Sonne, eines dieser wichtigsten Länder z. Hd. Luxusgüter und drittgrößter Exportmarkt z. Hd. Schweizer Uhren, erzielte verschmelzen Umsatzrekord, mit einem Wuchs von verbleibend 30 v. H. oppositionell dem Vorjahr. Im gleichen Sinne andere wichtige Länder wie Südkorea, Indien und die Vereinigten Arabischen Emirate übertrafen die Vorjahreszahlen offensichtlich.

Dasjenige stark negative Betriebsergebnis im Produktionsbereich sei ebenfalls darauf zurückzuführen, dass sämtliche Produktionskapazitäten klar aufrechterhalten und uff Entlassungen verzichtet worden seien, schreibt die Swatch Group.

Jener Konzern geht davon aus, dass sich die Situation im zweiten Semester offensichtlich entspannen wird, in der Tat dürfte die Standpunkt uff dem chinesischen Markt solange bis zum Jahresende schwierig bleiben.


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