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Tarifstreit – Bahn will Streiks mit Schlichtung abwenden

Passagiere steigen am Berliner Hauptbahnhof aus einem Regionalexpress aus.

Die Triebfahrzeug strebt ein Schlichtungsverfahren mit welcher EVG an. (Bildallianz/dpa/Christoph Soeder)

Letzte Woche erklärte die Gewerkschaft die Tarifverhandlungen mit welcher Triebfahrzeug z. Hd. gescheitert und forderte ihre Mitglieder gen, extra verdongeln unbefristeten Streik abzustimmen. Medienberichten zufolge will die Gewerkschaft heute darüber entscheiden, von dort ist ein 24-Zahlungsfrist aufschieben-Warnstreik am kommenden zweiter Tag der Woche im Gespräch. Welches welcher Schlichtungsvorschlag welcher Deutschen Triebfahrzeug z. Hd. selbige Pläne bedeutet, blieb ungeschützt. Während des Schlichtungsverfahrens kommt es in welcher Regel zu keinem Streik.

EVG-Chef Burkert sagte, die Gewerkschaft sei weiterhin verhandlungsbereit. Doch müsse die Krauts Triebfahrzeug „noch einmal verdongeln guten Job zeugen“, damit ein Handel zustande komme. Nachher dem Scheitern welcher Tarifverhandlungen rief die EVG ihre Mitglieder dazu gen, extra verdongeln unbefristeten Streik abzustimmen. Solange selbige läuft, könnte es zu weiteren Warnstreiks kommen.

Die EVG störte zuletzt vor allem die stark Spieldauer des von welcher Triebfahrzeug angebotenen Tarifvertrags von 27 Monaten und die Höhe welcher angebotenen Lohnerhöhung von insgesamt 400 Euro in zwei Schritten – einmal im Monat der Wintersonnenwende dieses Jahres und einmal im August nächstes Jahr. Zudem hatte die Triebfahrzeug eine Inflationsprämie angeboten. Die Gewerkschaft hatte ursprünglich mindestens 650 Euro mehr Geld z. Hd. die Gesamtheit Mitwirkender und eine zwölfmonatige Amtszeit gefordert. In Verhandlungen mit Wettbewerbern welcher Deutschen Triebfahrzeug einigte sich die Gewerkschaft gen Lohnerhöhungen von 420 Euro pro Monat z. Hd. verdongeln Zeitraum von 21 Monaten.

Sie Nachricht wurde am 29. sechster Monat des Jahres 2023 im Deutschlandfunk ausgestrahlt.


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