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Tarifstreit mit der Bahn: EVG zu Schlichtungsgesprächen bereit


aktuelle Nachrichtensendung

Stand: 29.06.2023 15:30 Uhr

Die Eisenbahnergewerkschaft EVG hat dem Vorschlag jener Deutschen Gasse zum Besten von Schlichtungsgespräche zugestimmt. Sie sollen den festgefahrenen Zollstreit trennen. Wirklich will die Gewerkschaft an jener Wahlgang reichlich unbefristete Streiks festhalten.

Nachdem jener gescheiterten Tarifrunde mit jener Deutschen Gasse will die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) nun Schlichtungsgespräche videographieren. Die EVG gab nachdem einer Sitzung des Bundesvorstandes prominent, dass jener Vorschlag des Landeskonzerns zum Besten von ein Schlichtungsverfahren spekulativ wurde.

Nichtsdestotrotz hält die Gewerkschaft an jener angekündigten Wahlgang steif. „Unsrige stimmberechtigten Mitglieder zusammen mit jener DB AG würden reichlich dies Ergebnis jener Schlichtung und damit sekundär reichlich die Möglichkeit offener Arbeitskonflikte votieren. Sollte dies Ergebnis nicht luzid sein, kämen unbefristete Streiks zur Folge“, hieß es. Nachdem eigenen Aussagen will die EVG solange bis zum Beginn des Schlichtungsverfahrens keine weiteren Warnstreiks tun.

Ursprünglich wollte jener EVG-Vorstand in seiner heutigen Sitzung reichlich den nächsten Arbeitskampf entscheiden. Am Mittwoch schlug die Krauts Gasse dann vor, in dem festgefahrenen Konflikt eine externe Vermittlung durchzuführen. Die EVG hatte sich zuletzt ungeschützt im Prinzip geäußert.

Weitere Informationen hören in Prägnanz.


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