Tauchboot „Titan“: Die Suche nach dem Ursprung des Klopfsignals geht weiter
Retter suchen weiterhin nachdem welcher Quelle des Klopfens, dasjenige von den Insassen des Titan-Tauchboots stammen könnte. Es wird erwartet, dass Experten welcher US-Marine helfen. Inzwischen sind weitere Rettungsschiffe im Suchgebiet eingetroffen.
Rettungskräfte suchen weiter nachdem dem im großer Teich verschwundenen U-Schiff Titan mit fünf Menschen an Bord. Nachher Aussagen welcher US-Küstenwache sind inzwischen drei Spezialschiffe im Suchgebiet eingetroffen, die mit Sonaren ausgestattet sind und nun Suchmuster im mutmaßlichen Unfallgebiet pendeln. Weitere Rettungsschiffe sind unterwegs.
Bisher registrierten Sonarbojen jeglicher 30 Minuten Klopfgeräusche. Ob sie menschlichen Ursprungs sind, ergo von den Insassen welcher „Titan“, sind bislang ungeklärt. Jener Chef welcher US-Küstenwache im Nordosten welcher USA, John Mauger, zeigte sich vorsichtig und verwies hinauf Experten welcher US-Marine. Sie sind in welcher Standpunkt, solche Geräusche zu zerlegen und zu klassifizieren.
“Da sind viele Lärmquellen im Ozean”
Theoretisch ist es möglich, mithilfe mehrerer Sonarbojen die ungefähre Status welcher Lärmquelle zu lokalisieren. Es ist jedoch unklar, ob dies schon erreicht wurde. Nichtsdestotrotz wurden die Klopfgeräusche qua Zeichen welcher Hoffnung gewertet. Jener Ozeanograph Simon Boxall von welcher University of Southampton sagte gegensätzlich welcher BBC: „Es gibt viele Lärmquellen im Ozean, hinwieder es gibt Hoffnung. Ein Szenario, dasjenige jeder befürchtete, war, dass dasjenige U-Schiff praktisch implodierte. Es besteht ergo die Hoffnung, dass es sich immer noch um eine Rettungsaktion handelt und nicht.“ nur eine Bergungsaktion.“
Am Sonntag unbewirtschaftet dasjenige U-Schiff welcher Firma OceanGate Expeditions mit einem Piloten und vier Gästen an Bord zu einem touristischen Tauchausflug zum Wrack welcher gesunkenen „Titanic“ in 3800 Metern Tiefsinn hinauf. Jener Kontakt zum Begleitschiff unbewirtschaftet nachdem weitestgehend zwei Zahlungsfrist aufschieben ab und dasjenige Fahrzeug wurde seitdem gesucht.
Die Zeit zu Gunsten von die Insassen wird kurz
Und die Zeit drängt: Nachher Schätzungen welcher Behörden soll welcher Sauerstoffgas an Bord welcher „Titan“ nur solange bis Donnerstagmittag reichen. Wenn auch dasjenige U-Schiff gefunden wird, könnte die Rettung schwierig sein.
Selbst Experten sind sich nicht einig, wie schwierig es ist. Jener U-Schiff-Handwerksmeister Alistair Greig vom University College London wies in welcher BBC darauf hin, dass es nicht viele Schiffe gebe, die technisch in welcher Standpunkt seien, in so großen Tiefen zu operieren und dasjenige U-Schiff anzuheben. Er bezweifelte, dass sich ein Rettungsfahrzeug an welcher Lukentür des „Titan“ festsetzen könnte.
Jener Ozeanograph Tim Taylor hingegen sagte dem US-Sender NBC: „Dasjenige Aufheben des Bootes vom Grund ist nicht so schwierig oder kompliziert, wie man denken könnte, wenn es noch intakt ist.“
Jener ehemalige deutsche U-Schiff-Lenker und pensionierte Fregattenkapitän Jürgen Weber äußerte sich schwarzseherisch, ob die „Titan“ rechtzeitig gefunden werden könne. Er verwies selbst hinauf grundlegende Konstruktionsmängel des Bootes. Unter anderem lässt es sich nicht von medial öffnen: „Selbst steige nicht in ein U-Schiff, dasjenige ich nicht von medial öffnen kann. Dasjenige halte ich zu Gunsten von zusammensetzen sehr gravierenden Sicherheitsmangel. Wenn auch man oben schwimmt.“ und am liebsten hauchen würde, kriegst du dasjenige Schiff nicht hoch. Dasjenige ist in meinen Augen katastrophal.“
Dem Betreiber waren offenbar Mängel namhaft
Die Mängel des virtuell experimentellen Designs welcher „Titan“ dürften dem Betreiberunternehmen OceanGate nicht neu sein. Die New York Times veröffentlichte zusammensetzen Zuschrift, den Führungskräfte welcher Tauchindustrie schon 2018 an OceanGate geschrieben hatten. Darin heißt es: „Wir sind sorgsam, dass OceanGates aktueller experimenteller Art und Weise zu negativen Ergebnissen zur Folge haben könnte (von unbedeutend solange bis katastrophal).“ Wenn schon frühere Passagiere welcher „Titan“ berichteten, dass dasjenige Schiff hinauf sie zusammensetzen improvisierten Eindruck gemacht habe und es selbst zu Pannen gekommen sei.
OceanGate versprach erneut, jeglicher Anstrengungen zu unternehmen, um die fünf Vermissten zu sichern. „Es werden jeglicher möglichen Schritte unternommen, um die fünf Besatzungsmitglieder sicher zurückzubringen“, hieß es in einer Hinweistext. Wir sind „zutiefst dankbar zu Gunsten von die dringende und umfassende Unterstützung, die wir von mehreren Regierungsbehörden und Tiefseeunternehmen erhalten.“
Source link