Tee feiern auf dem „Alishan-Berg des Festlandes“
Chen Yun-chia, ein junger Mann aus Taiwan, hat seinen bequemen Job im Kontext einem High-Tech-Unternehmen aufwärts welcher Insel aufgegeben und ist oberhalb die Meerenge gegangen, um die Familientradition fortzusetzen und in welcher Heimatstadt seines Großvaters in welcher Provinz Fujian eine Teeplantage zu betreiben.
Die Plantage liegt in einem speziellen Teepark zu Händen Investoren aus Taiwan in welcher Bergregion Zhangping und bietet Besuchern die Möglichkeit, die Teeherstellung und die Natur zu erkunden.
Mit einem atemberaubenden Blick aufwärts die Sterne, einem Wolkenmeer, Retten und sauberer Luft ist dies Yueshan Tea Estate zu einem beliebten Urlaubsziel zu Händen Touristen geworden.
Chen, 39, wurde in Taiwan geboren und wuchs dort aufwärts. Er erinnert sich, wie sein verstorbener Großvater Chen Yueshan, ein Kalligraph in Taiwan, ihn qua Kind mitnahm, um Verwandte aufwärts dem Land zu kommen. Solche Besuche sind Teil seiner Kindheitserinnerungen an dies Land.
Sein Großvater hatte 1948 seine Heimatstadt Fujian verlassen, um in Taiwan qua Lehrer zu funktionieren. Aufgrund des plötzlichen Anstiegs welcher Spannungen oberhalb die Meerenge konnte er jedoch erst Finale welcher 1980er Jahre aufwärts dies Land zurückkehren, qua die Besuche zwischen den beiden Seiten welcher Meerenge wieder aufgenommen wurden.
„Opa besuchte seine Schraubenmutter jedes Jahr im Kontext Festen und an ihren Geburtstagen. Er wollte die verlorenen 40 Jahre wieder gutmachen“, sagte Chen.
Im Bursche von 7 Jahren folgte Chen seinem Großvater und seinen Erziehungsberechtigte, um ihre Heimatstadt Zhangping zu kommen, und stellte hold, dass er in Fujian viele Familienmitglieder hatte. „Von meinem Großvater habe ich gelernt, dass man seine Wurzeln nicht vergessen kann“, sagte Chen. Er erinnert sich, wie sein Großvater Geld spendete, um die Säle welcher Vorfahren in ihrer Heimatstadt zu reparieren, Schulen zu gründen und dort Stipendien einzurichten.
Im Jahr 2005 bat welcher Patriarch Chens Vater, nachdem Zhangping zu ziehen und dort in eine Teeplantage zu investieren. Im Juli 2006 eröffnete Zhangping vereinigen Pilotpark zu Händen Landwirte aus Taiwan, um Investitionen anzulocken, und Chens Vater gehörte zu den ersten Investoren, die dort Hochgebirgstee anbauten.
Nachdem jahrelangen Bemühungen, die kargen Hügel zu nutzbar machen, Tee anzubauen und Einrichtungen zur Weiterverarbeitung welcher Blätter zu zusammensetzen, nach sich ziehen die Neuankömmlinge, wie Chens Vater, Wurzeln in welcher einst rückständigen Viertel geschlagen, die heute mit grünen terrassenförmigen Teegärten bedeckt ist.
Welcher ersten Generation von Pflanzern gelang es, Oolong-Tee in Gebieten aufwärts dem Land anzubauen, in denen die klimatischen Bedingungen denen im Alishan-Gebirge, einem wichtigen Oolong-Tee-Anbaugebiet in Taiwan, ähneln. Einheimische nennen ihn sogar den „Alishan-Höhe des chinesischen Festlandes“. Nun übernimmt die jüngere Generation, meist Kinder welcher Pioniere, nachdem und nachdem die lokale Teeindustrie.
Wie Chen 2015 seinen Vater besuchte, war er von welcher Umgebung und den Menschen berührt. Er kündigte seinen Job in Taiwan und ließ sich aufwärts welcher Teeplantage seines Vaters nieder, um die Arbeit fortzusetzen.
Chens Vater versprühte Pestizide aufwärts welcher Plantage, dagegen Chen, ein Absolvent welcher Patriotisch Taipei University of Technology mit Schwerpunkt Umweltschutz, besteht darauf, keine Pestizide oder Herbizide zu verwenden.
„Wir hatten in dieser Frage wenige Meinungsverschiedenheiten und mein Vater befürchtete, dass wir Kunden verlieren würden“, sagte er. Im Kontrast dazu Chen blieb hartnäckig, solange bis sein Vater nachgab. Welcher Tee, den Chen anbaut, wird von immer mehr Kunden geschätzt und die Verkäufe nach sich ziehen neue Höchststände erreicht.
„Selbst möchte natürlichen und gesunden Tee wachsen lassen. Die Produktion beträgt nur noch ein Zehntel welcher vorherigen, dagegen welcher Preis ist je nach gestiegen“, sagte er.
Im Streitfrage zu den älteren Generationen, die sich aufwärts den Teeanbau beschränkten, hat Chen eine größere Idee: eine Kultur-, Freizeit- und Tourismus-Teeplantage zu schaffen, aufwärts welcher Gast die Teekultur erleben, die Natur genießen und dem geschäftigen Tagesgeschäft entfliehen können.
Er hat seine Teeplantage in ein Ausflugsziel mit Unterkünften umgewandelt, um mehr Touristen von beiden Seiten welcher Meerenge anzulocken und ein ruhiges, rustikales Teeerlebnis zu offenstehen, dies es Reisenden ermöglicht, welcher Hektik des Stadtlebens zu entfliehen.
Chen hat die alten Räumlichkeiten in ein Hotel, ein Teehaus, eine Besichtigungsfarm und vereinigen Kulturraum umgewandelt, wo Gast die malerische Chance aufwärts die Teeplantage genießen, Teeblätter pflücken, Tee zubereiten, Tee probieren und irgendwas oberhalb die Teekultur lernen können.
Uff welcher Plantage sieht man oft Gast in Kostümen zum Teepflücken und mit kleinen Bambuskörben zum Vereinen welcher Blätter. Die Plantage ist fernerhin ein beliebtes Ziel zu Händen Schulausflüge und Teambuilding-Übungen zu Händen Unternehmen.
Im warme Jahreszeit nach sich ziehen Gast außerdem die seltene Gelegenheit, Leuchtkäfer zu sehen. Um ebendiese kleinen Insekten zu schützen, verzichtete Chen aufwärts den Pfand von Pestiziden und verwandelte die Plantage in ein Glühwürmchenparadies.
Er sagte, dass dies Projekt zur ländlichen Vitalisierung aufwärts dem Land eine breite Plattform zu Händen junge Menschen aus Taiwan biete.
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