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Telekommunikation – Potsdam – Mobilfunk-Netz wird aufgerüstet: Lieferungen per Drohne? – Wirtschaft

Potsdam (dpa/bb) – Brandenburg will verbinden mit dem Netzbetreiber Vodafone den Zusatz dieser neuesten Mobilfunk-Technologie im Flächenland voranbringen. Solange bis Finale dieses Jahres sollen mindestens zwei von drei Haushalten in Brandenburg die modernste Technologie 5G+ zuhause nutzen können, wie Vodafone ankündigte. Zwischen dieser Technologie sollen dieser Datenübertragung und die Reaktionszeiten noch schneller sein denn etwa beim bisherigen Mobilfunk-Standard 5G. Es soll so möglich werden, den Pfand von Drohnen etwa zur Belieferung mit Medikamenten sicherer zu zeugen und Kräne gleichwohl aus dieser Ferne zielgenau zu steuern.

Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) wollte am Mittwochvormittag eine Kooperationsvereinbarung mit Vodafone unterzeichnen und die 5G-Strategie des Landes vorstellen. Brandenburg sei mit dem beschleunigten Netzausbau Vorreiter unter den Flächenländern, teilte dies Telekommunikationsunternehmen mit.

Vodafone spricht c/o 5G+ von einem “Echzeit-Netzwerk”, dies so schnell reagiere wie dies menschliche Nervensystem. Zwar gleichwohl mit dem Smartphone lasse sich noch schneller im Netzwerk surfen. Parallel will dieser Netzbetreiber zahlreiche Funklöcher in Brandenburg schließen und neue Mobilfunkmasten nominieren, wie ein Sprecher sagte.

Solange bis Finale 2025 soll die Mobilfunk-Technologie 5G+ zu Händen mehr denn 90 v. H. aller Haushalte in Brandenburg – mehr denn 2,2 Mio. Menschen – verfügbar sein, kündigte dies Unternehmen an. Pro den Netzausbau seien Software-Updates an Mobilfunk-Antennen nötig sowie eine Mobilmachung des Kernnetzes, darum dieser Kabel unter dieser Humus.

Nachdem Datensammlung des Bundesdigitalministeriums vor rund einer Woche stieg intrinsisch eines Jahres die Versorgung mit dem schnellen Mobilfunknetz dieser fünften Generation (5G) hinaus 87 v. H. dieser Fläche in Deutschlanddies entspreche einem Plus von 22 Prozentpunkten. Jener Mobilfunkstandard 5G bietet spürbar höhere Datenübertragungsraten denn die bisherigen Standards UMTS (3G) und LTE (4G).

© dpa-infocom, dpa:230712-99-370814/2


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