Technologie

Testprojekt Tempus bei München: Mehr Grün für Autofahrer

München – Nicht mehr ständig an roten Ampeln stillstehen – eine Technologie, die derzeit in jener Nähe von München getestet wird, soll diesen Traum vieler Fahrzeuglenker möglich zeugen. Durch die Kommunikation zwischen Autos und Ampeln sollen die Menschen am Steuer wissen, welche Schnelligkeit sie wählen sollen, um im Rahmen Laubgrün an einer Straßenkreuzung vorbeizukommen.

„Wir können damit Staus verhindern und den Schadstoffausstoß reduzieren. Dasjenige spart Zeit, Geld und Nervenkostüm und ist gut pro den Schutz des Klimas“, sagte Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) am Montag im Rahmen einer Testfahrt hinaus dem Zeitform-Testfeld, wo die Technologie erprobt wird – sogar mit Blick hinaus kombinieren bayernweiten Pfand.

Zeitform: „Selbige Technologie kann Leben sichern“

Wenn schon Rettungskräfte und Polizei sollte davon profitieren. Sie könnten mit ihren Einsatzfahrzeugen sofort Laubgrün ordern und so schneller und sicherer ans Ziel kommen. „Selbige Technologie kann Leben sichern“, ist Bernreiter überzeugt.

Nachdem Informationen des Ministeriums sind derzeit 22 Ampelkreuzungen mit Datenübertragungsmodulen ausgestattet. Den Informationen zufolge verschenken sie ihre Informationen an speziell ausgestattete Autos oder an Mobiltelefone weiter. Dies geschieht bspw. mehr als Nahfeldkommunikation.

An dem von jener Stadt München geleiteten Zeitform-Projekt sind jener Republik Bayern sowie Forschungseinrichtungen, Unternehmen und die Verwaltung, darunter die Technischen Universitäten in München und Elbflorenz, beteiligt.




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